01.04.2010, 21:43
Wieso kommst Du von "Binnennachfrage" auf Konsum und Schuldenwirtschaft?
Der Konsum ist vor allem ein Problem, wenn er - wie in der Vergangenheit - mit Schulden finanziert wird.
Ansonsten umfasst die Binnennachfrage nicht nur Konsum-, sondern auch Investitionsgüter.
Aber welches Unternehmen investiert etwa in der Konsumgüterproduktion oder in der Bauwirtschaft, wenn aufgrund steigender Arbeitslosigkeit die Abnehmer wegbrechen.
Und wenn eine Währung ein Spiegelbild der Wirtschaftskraft im Währungsgebiet ist - dann ist das Wegbrechen der Binnennachfrage natürlich auch mit einem Wegbrechen der Wirtschaftskraft verbunden, mt anderen Worten: es sieht nicht gut aus für die US-Wirtschaft und demnach auch nicht für den US-Dollar.
Da helfen die Spekulationswetten um Griechenland auch nichts. Das sind kurzzeitige Spekulationsausschläge - im Gegensatz zum strukturellen und damit dauerhaften Dollar-Problem.
Der Konsum ist vor allem ein Problem, wenn er - wie in der Vergangenheit - mit Schulden finanziert wird.
Ansonsten umfasst die Binnennachfrage nicht nur Konsum-, sondern auch Investitionsgüter.
Aber welches Unternehmen investiert etwa in der Konsumgüterproduktion oder in der Bauwirtschaft, wenn aufgrund steigender Arbeitslosigkeit die Abnehmer wegbrechen.
Und wenn eine Währung ein Spiegelbild der Wirtschaftskraft im Währungsgebiet ist - dann ist das Wegbrechen der Binnennachfrage natürlich auch mit einem Wegbrechen der Wirtschaftskraft verbunden, mt anderen Worten: es sieht nicht gut aus für die US-Wirtschaft und demnach auch nicht für den US-Dollar.
Da helfen die Spekulationswetten um Griechenland auch nichts. Das sind kurzzeitige Spekulationsausschläge - im Gegensatz zum strukturellen und damit dauerhaften Dollar-Problem.