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Euro, die EU-Währung
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Zitat: Post aus Harvard
US-Starökonom erwartet neuen Höhenflug des Euros
27.03.2010

Der schwache Euro ist nur ein Übergangsphänomen. Bald wird sich die europäische Einheitswährung wieder in Richtung von 1,60 Dollar bewegen, sagt Martin Feldstein.
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Hoher Handelsüberschuss

Es gibt drei Gründe, warum der Euro nicht überbewertet ist.....

... verzeichnete der Euro-Raum als Ganzes in den letzten zwölf Monaten einen Handelsüberschuss von umgerechnet über 30 Milliarden Dollar. Da der Euro 2009 im Verhältnis zu vielen anderen Währungen beträchtlich gesunken ist, dürfte Europas Handelsüberschuss in den kommenden Monaten weiter wachsen. Dies aber würde die aktuellen globalen Ungleichgewichte verschärfen.

Das bringt mich zum dritten und grundlegendsten Faktor, der wahrscheinlich dazu führen wird, dass der Euro bald wesentlich zulegt: Die Ölförderländer und China werden weiter wesentlich mehr exportieren als importieren. Ihre Netto-Deviseneinnahmen legen sie in ausländische Aktien und Wertpapiere an. Und sie wollen ihre Investitionen aus diesen neuen Nettoexport-Einnahmen diversifizieren.

Die Euro-Zone bietet neben den USA den einzigen großen Kapitalmarkt für solche Investitionen.
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Wenn die Nettoexporteinnahmen von den Ölproduzenten und anderen in den Euro fließen, wird das dessen Wert steigen lassen.

Umschichtung von Dollar in Euro

Zudem dürften Länder mit großen Dollar-Reserven einen Teil davon in Euro umtauschen. Die Zentralbanken in Asien, im Mittleren und Nahen Osten haben ihre Reserven traditionell in Dollar angelegt. Das war sinnvoll, als die Reserven liquide sein mussten, um damit vorübergehende Handelsdefizite zu überbrücken. Doch sind diese Devisendepots weit über den als Notreserve erforderlichen Umfang hinaus angewachsen. Südkorea und Taiwan etwa verfügen jeweils über Devisenbestände von über 250 Milliarden Dollar, Chinas Gesamtbestand beläuft sich auf über zwei Billionen Dollar. Länder mit großen Devisenguthaben beginnen nun damit, Dollar-Bestände in Euro zu wechseln – ein Prozess, der unweigerlich zu einem steigenden Euro führt.
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