25.03.2010, 00:10
Bei jeder größeren Emigration - ganz gleich ob aus politischen oder aus wirtschaftlichen Gründen - werden die Neuankömmlinge zur Zielscheibe, schon weil Teile der alteingesessenen Bevölkerung in ihnen potentielle Rivalen um Ressourcen erblicken.
Auch den Heimatvertriebenen und DDR-Flüchtlingen hat man häufig den Vorwurf gemacht das sie nicht geblieben wären. Später, wenn auch nicht mehr so laut und häufig, weil man wohlhabender geworden war störte man sich in der BRD an den türkischen bzw. in der DDR an den vietnamesischen Gastarbeitern...
Heute macht man in Europa vielerorts viel Aufhebens wegen Emigranten aus islamischen Staaten, sieht bei jedem Minarett "Eurabia" ein Stückchen näher gerückt - doch dabei bleiben besagte Emigranten am Rande der Gesellschaft und dürfen froh sein geduldet zu werden und die Reste verwerten zu dürfen.
Natürlich ist Fremdenfeindlichkeit auch im arabischen Raum bekannt, was sowohl Israelis bzw. Juden wie Palästinenser zu spüren bekommen.
Auch den Heimatvertriebenen und DDR-Flüchtlingen hat man häufig den Vorwurf gemacht das sie nicht geblieben wären. Später, wenn auch nicht mehr so laut und häufig, weil man wohlhabender geworden war störte man sich in der BRD an den türkischen bzw. in der DDR an den vietnamesischen Gastarbeitern...
Heute macht man in Europa vielerorts viel Aufhebens wegen Emigranten aus islamischen Staaten, sieht bei jedem Minarett "Eurabia" ein Stückchen näher gerückt - doch dabei bleiben besagte Emigranten am Rande der Gesellschaft und dürfen froh sein geduldet zu werden und die Reste verwerten zu dürfen.
Natürlich ist Fremdenfeindlichkeit auch im arabischen Raum bekannt, was sowohl Israelis bzw. Juden wie Palästinenser zu spüren bekommen.