22.03.2010, 21:24
Erich schrieb:Nein gibt es nicht.Nightwatch schrieb:Es gibt keine Vertreibungen im Jahre 2010......
aber bis in die jüngste Vergangenheit
Aber um das zu begreifen müsstest du dich auch mit den Fällen beschäftigen anstatt nur Google für ein paar billige Artikel zu bemühen.
Es wäre aber schon ein Anfang die Artikel wenigstens mal zu lesen.
So in etwa:
Zitat:Als Beispiele nennen die Israelische Bürgerrechtsvereinigung und die Organisation Betselem häufige Ausgangssperren, die Sperrung wichtiger Straßen und die Errichtung von Kontrollposten in Häusern. Außerdem gingen die Soldaten fast nie gegen Angriffe der Siedler auf Palästinenser vor.Sicherheitsmaßnahmen sind Vertreibung, aha.
Und Soldaten sind immernoch keine Polizei.
Die gibt es nicht? Versucht es mal mit weniger Terror, dann bessert siuch das Klima schnell.
Zitat:Die Vertreibung von palästinensischen Familien aus ihren Wohnungen erfolgte nach dem Beschluss des israelischen Hohen Gerichts.Klingt mir sehr nach Rechtstaat.
Die Polizei gab an, den Räumungsbescheid eines israelischen Gerichts durchzusetzen, den eine Siedler-Organisation aufgrund von Besitzansprüchen aus dem 19. Jahrhundert erwirkt habe.
Das Haus gehörte Israelischen Bürgern, sie können die Besitzansprüche geltend machen und es ist das Problem der dort eingenisteten Bewohner das Israel den Krieg gewonnen hat und die vertriebenen Besitzer zurückkamen.
Lifes unfair.
Zitat:Flucht und Vertreibung: Die Tragödie der Palästinenser anerkennenJub, es ist eine Tragödie. Hauptsächlich weil die Arabischen Anrainer sich einen Scheißdreck um ihre Verwandten kümmern.
Ganz im Gegensatz zu den Hunterrtausenden aus den Arabischen Ländern vertriebenen Juden...
Wie auch immer, Entschädigungen sollten mit dem verrechnet werden was den vertriebenen Juden zusteht.
Zitat:und diese Vertreibungen dauern an, solange den Vertriebenen die Rückkehr verweigert wirdEs ist von keinem Staat zu verlangne Nationalen Selbstmord zu begehen.
Die Sache ist durch, ein Rückkehrrecht wird es nur in einen Palästinensischen Staat geben.
Zitat:bis jetzt - das Jahr ist ja erst einige Wochen alt - gibt es möglicherweise noch keine neuen Vertreibungen, aber die alten werden aufrecht erhalten und offenbar ist das Thema auch in der internationalen Politik immer noch von elementarer Bedeutung:Ich erweitere meine Aussage gerne: Es gab in den letzten Jahrzehnten keine Vertreibungen.
Genauer: Es gab nie Vertreibungen die über normale Flüchtlingsbewegungen in Zuge von Kriegshandlungen hinausgehen.