21.03.2010, 12:01
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E86AA5E5F7FAE474D8D257300D5147B2A~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A3 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Im Porträt: Wolfgang Schäuble<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,684736,00.html">http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1 ... 36,00.html</a><!-- m -->
Der Europäer
Von Holger Steltzner
21. März 2010
Europa entsteht über das Geld, oder es entsteht gar nicht.Diesem Rat des französischen Währungsphilosophen Jacques Rueff ist die Europäische Union bislang stets gefolgt. Und die Europäer sind gut damit gefahren – von der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft über die Schaffung eines einheitlichen Binnenmarkts bis zur Einführung des Euro. Der Mut Europas zu Wettbewerb und wirtschaftlicher Freiheit ist belohnt worden. Dadurch sind die Einkommen und der Wohlstand gestiegen, deshalb wirkt die EU als Magnet.
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Zitat: 20.03.2010(kein Wunder, dass Angie zögert)
Europäischer Währungsfonds bräuchte bis zu 200 Milliarden Euro an Kapital
Die Überlegungen des Bundesfinanzministeriums für eine Europäischen Währungsfonds (EWF) werden konkreter. Die Fachleute von Ressortchef Wolfgang Schäuble (CDU) taxieren den Kapitalbedarf für die neue Institution auf bis zu 200 Milliarden Euro, berichtet das Hamburger Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL
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