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Umfrage: Wie wird sich der inernationale Zahlungsverkehr künfitg entwickeln?
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Der US-$ bleibt unangefochten die "Weltleitwährung".
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Neben dem US-$ wird der € zur weltweiten Zahlungswährung werden.
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Ausser US-$ und € wird es regional bedeutende Währungen geben, die gemeinsam einen internationalen Währungskorb bilden werden, z.B. der Yuan (China), die Rupie (Indien), der Rubel (Russland) oder der Sucre (Südamerika) und eine arabische Währung (Golfkoop
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Andere Währungen wie Chinas Yuan als internationale Währung?
#89
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Zitat: Weltwirtschaft
Chinas Aufstieg beflügelt den Fernen Osten
Matthias Kamp (Peking) 05.03.2010

Während sich der Westen mühsam aus der Krise quält, erleben die Ostasiaten einen neuen Wachstumsschub. Die Weltwirtschaft steht vor dem Anbruch eines asiatischen Jahrhunderts – aber nur, wenn die immer wohlhabenderen Länder jetzt die nötigen Strukturreformen schaffen.
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Um 6,6 Prozent wird die Wirtschaft in den Schwellenländern des Fernen Ostens in diesem Jahr wachsen, schätzt die Asiatische Entwicklungsbank (ADB). Die Ökonomen bei Morgan Stanley in Hongkong sind noch optimistischer: Um 7,4 Prozent werde Asiens Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr expandieren. Da kommen Euro-Zone und USA nicht mit: Zwischen 1,0 und 2,5 Prozent wird Amerikas Wirtschaft im laufenden Jahr wachsen, prognostizieren Organisationen wie die Uno und der Internationale Währungsfonds (IWF). Die Euro-Zone muss sich vermutlich mit einem Wachstum zwischen 0,3 und 0,5 Prozent begnügen.
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Der Investmentguru Jim Rogers sieht Asien als „das neue Zentrum der Welt“: nicht etwa nur das neue Finanzzentrum, „sondern auch das neue politische Zentrum“. Das asiatische Jahrhundert hat endgültig begonnen – und China, der frisch gebackene Exportweltmeister, wird dieses Jahr mit hoher Wahrscheinlichkeit Japan als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ablösen.

Was das in Zahlen bedeutet, haben die Analysten von HSBC in Hongkong ausgerechnet: Etwa acht Prozent trug China 2008 zum globalen BIP bei. 2014 werden es 11,5 Prozent sein, und die Tendenz ist weiter steigend. Der Beitrag der übrigen asiatischen Länder – ohne Japan und den Nahen Osten – wird im selben Zeitraum von 17 auf 20,5 Prozent steigen.

Von den weltweiten Turbulenzen der Finanzkrise war Ostasien weitaus weniger betroffen als der Westen, auch weil die asiatischen Banken von größeren Erschütterungen verschont blieben. Darüber hinaus sitzen die Länder auf satten Devisenreserven.
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die Wirtschaft Ost- und Südostasiens richtet sich immer mehr auf China aus. Damit wird Chinas Währung zwangsläufig zu einer regionalen Leitwährung Ost- und Südostasiens.
Wenn aber - wie in dem Artikel geäussert wird - diese Region auch weltweit eine wirtschaftliche Führungsrolle übernehmen wird, dann ist zu erwarten, dass Chinas Währung darüber hinaus von zunehmender globaler Bedeutung sein wird.
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