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Dollar als weltweite Leitwährung?
widersprüchlich ist auch die Reaktion auf die Wirtschaftsdaten
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:arbeitsmarkt-anleger-bejubeln-us-stellenabbau/50084590.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 84590.html</a><!-- m -->
Zitat:05.03.2010, 15:15
Arbeitsmarkt
Anleger bejubeln US-Stellenabbau

Die Vereinigten Staaten erholen sich von der schwersten Rezession seit Jahrzehnten. Doch auf dem Arbeitsmarkt kommt das bisher nicht an: Im Februar gingen 36.000 Stellen verloren. Investoren freuen sich trotzdem - Börsen und Dollar legen zu.
...

Auf dem Arbeitsmarkt lässt die Trendwende bisher auf sich warten - und das, obwohl die US-Wirtschaft im vierten Quartal auf das Jahr hochgerechnet wieder um 5,9 Prozent zulegte. Unternehmen wie die American-Airlines-Mutter AMR , Caterpillar und General Motors zögern mit Einstellungen. Volkswirte erwarten deshalb, dass die Arbeitslosenquote dieses Jahr bei um die zehn Prozent pendeln wird.
...
aber ich vermute mal da eine typisch betriebswirtschaftliche Denkweise dahinter - Arbeitsplätze als Kostengröße, d.h. dass bei weniger Arbeitsplätzen die Personalkosten reduziert werden - was die Anleger freut.
Dass diese Denkweise volkswirtschaftlich gesehen absolut kontraproduktiv ist, weil die höhere Anzahl von arbeitslosen Menschen natürlich weniger Geld ausgeben kann und dadurch die Binnennachfrage reduziert wird, interessiert den Aktionär erst mal nicht.

Edit:
das hab ich jetzt erst gefunden
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Mehr-als-700-USBanken-droht-der-Bankrott/story/31213260">http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/ ... y/31213260</a><!-- m -->
Zitat:Mehr als 700 US-Banken droht der Bankrott
Von Walter Niederberger, San Francisco.
Aktualisiert am 02.03.2010

Die Finanzinstitute in den USA sind keineswegs über den Berg. Vor allem bei Spar- und Leihkassen sowie regionalen Instituten spitzt sich die Lage dramatisch zu.
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Nach Angaben der FDIC müssen 702 Banken mit einer Bilanzsumme von 403 Milliarden Dollar als akut bedroht betrachtet werden, das sind fast dreimal mehr als Ende 2008. Wie rasch sich die Situation verschlechtert hat, geht auch aus den Zwangsschliessungen durch die FDIC hervor. 2008 noch musste die Versicherung «nur» 25 Banken schliessen und mit 15 Milliarden Dollar auffinanzieren, damit sie neuen Eigentümern übergeben werden konnten. 2009 machte die FDIC dann bereits 140 Banken dicht und schoss im Zuge der Sanierung 37 Milliarden zu. In den ersten zwei Monaten dieses Jahres kamen erneut 22 Banken unter den Hammer und der Zuschuss erreichte 4,5 Milliarden, fast dreimal mehr als in der gleichen Periode des Vorjahres.
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