16.02.2010, 00:21
revan schrieb:....träum weiter - und lies im Euro-Strang nach, dass Spekulanten offenbar die Spreads für griechische Staatsanleihen in die Höhe getrieben haben.
Fazit ist, das der stärkste und einzig ernstzunehmende Konkurrent des Dollars also der Euro, von einen fliegen Land das Leitwährungsgenick gebrochen wurde.
Als ergänzende Lektüre empfehlenswert:
die aktuelle Ausgabe der Wirtschaftswoche (print)
Zitat:Ausgabe 7/2010
Zocken gegen den Euro
Angriff der Spekulanten auf Europas Währung - und wie sich Brüssel wehrt
Zitat:S. 16 Euro - Spekulationen gegen die Währung
Nur als Resümee - Griechenland ist bei Weitem nicht so zahlungsunfähig, wie etwa Kalifornien.
Und - das nur nebenbei - Spanien ist bei Weitem nicht so überschuldet wie etwa Illinois.
Und damit sind wir beim Thema US-Dollar - und einer verzerrten US-Finanzwirtschaft:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:exit-diskussion-fannie-und-freddie-vereiteln-bernanke-die-geldpolitik/50074664.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 74664.html</a><!-- m -->
Zitat:15.02.2010, 20:24
Exit-Diskussion
Fannie und Freddie vereiteln Bernanke die Geldpolitik
Fed-Präsident Bernanke arbeitet an dem Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik. Angewiesen ist er dabei auf die Mithilfe der Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Die Firmen verzerren seit ihrer Quasi-Verstaatlichung den Geldmarkt.
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