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Dollar als weltweite Leitwährung?
@Erich, ruhig Blut ich weiß es ist furchtbar wenn einen die Welt über den Kopf zusammenbricht habe ich ja selbst auch mit Obama erleben müssen. Nun deinen langfristigen Trend ist nun folgender Punkt hinzuzufügen die Griechenland Kriese und die damit Verbunde Entzauberung des Euros als vermeidliche bessere Alternative zum Dollar. Ich konnte buchstäblich anhand dieses Fliegenschieß von Kriese beobachten wie die vermeidlich bessere EU in Straucheln geriet. Heute redet man von Abbau der Reserven und von Euro Schwäche und Euro Schulden Kriese dabei ist nur ein winziges Land der EU in Not geraten das auch nur 3% des EU Pips ausmachte. Nun die USA hat Obama (Nationale Schulden Katastrophe) und die Wirtschaftskreise am Halse wie 10% Arbeitslosigkeit und um noch eins drauf zu setzen die beinahe Pleite Kaliforniens. Aber jetzt kommt es der Dollar ist Putzmunter und steckt diese Krisen weg nun überlege dir Erich was das für ein Eindruck hinterlässt? Eine Experten Gruppe nannte es ungefähr so, der Euro kann keine Leitwährung mehr werden! Nun was gibt es da noch zu sagen? Die andere Frage ist die ob die nächste kreise und die wird kommen den Euro da Genick bricht, den Spanien ist Finanziell am Boden genau wie die Winzlinge Irland und Portugal aber nicht nur das Italien steckt auch noch in der Krise. Nun geht Spanien oder Italien pleite wird keiner mehr da sein um diese Länder zu retten und rate mahl was dann passiert?



Der Grund meines Beitrages war aber nur das bestellen das ich Recht hatte und du Unrecht und das in der Frage des National Staates (USA) vs Losen Verbundes (EU) die simplen Zahlen zeigen das der National Staat trotz bedeutend größerer Probleme den Konzept Loser Haufen EU überlegen ist. So nun darfst weiter schmoren denn ich habe das Gefühl das dies erst der Anfang ist, ich kann mich da sicherlich irren aber die Chancen stehen gut das dies eine Zensur sein wird. Den die Tod den Dollar Presse ist seit Beginn der Griechenland Kriese verstummt.



Aber wieter mit den Meldungen:



<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,677689,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 89,00.html</a><!-- m -->


Zitat:
Juncker fürchtet Zerfall der Euro-Zone



Europas Schuldenkrise entfacht eine Diskussion über eine gemeinsame Wirtschaftspolitik. Der Vorsitzende der Euro-Zone, Jean-Claude Juncker, fordert eine engere Koordination zwischen den Staaten - Deutschlands EU-Kommissar Oettinger will den Stabilitätspakt neu aufrollen.

rankfurt am Main - Jean-Claude Juncker hat vor einem Auseinanderdriften der Euro-Zone gewarnt. "Eine Währungszone kann auf Dauer nicht bestehen, wenn die Unterschiede in den Leistungsbilanzen der Volkswirtschaften übergroß werden", sagte der luxemburgische Ministerpräsident der "Süddeutschen Zeitung". Die Wirtschaftspolitik müsse europäisch koordiniert werden.

Die Schuldenkrise in Staaten wie Griechenland, Portugal, Spanien, Irland und Italien (siehe linke Spalte) bereitet Experten zusehends Sorge. Die Finanzprobleme dieser Länder könnten den ohnehin schwachen Aufschwung in Europa schnell wieder zunichtemachen. Überall auf dem Kontinent wachsen die Staatsschulden ins scheinbar Grenzenlose - die Wirtschaftskrise lässt die Steuereinnahmen einbrechen, dazu kommen Milliardenbelastungen durch die nationalen Konjunkturprogramme, die Haushalte sind extrem belastet.

In der EU-Kommission denken daher immer mehr Politiker wie Juncker. In den mehr als zehn Jahren seit Einführung des Euro habe sich gezeigt, dass es nicht ausreiche, nur die Haushaltsentwicklung der Mitgliedsländer zu kontrollieren, heißt es nach SPIEGEL-Informationen in der Kommission. Der Stabilitätspakt funktioniere nicht. Die Teilnehmerstaaten müssten ihre finanz- und wirtschaftspolitischen Maßnahmen besser aufeinander abstimmen.

Die mangelnde Beschäftigung mit der Situation in Griechenland bezeichnete Juncker, der der Euro-Gruppe vorsitzt, als "mittelmäßig schweren Unterlassungsfehler". Unter Verweis auf falsche Zahlen, die Griechenland übermittelt hatte, forderte Juncker, die europäische Statistikbehörde Eurostat müsse ein Zugriffsrecht auf nationale Daten erhalten.

Zugleich wandte sich der Ministerpräsident strikt gegen einen Rauswurf von Ländern aus der gemeinsamen Währung. Dies hätte "erdbebenartige, unkontrollierbare Folgen", wäre negativ für das Image der Euro-Zone und für Griechenland "das totale Aus". Jetzt stehe die griechische Regierung in der Pflicht. Sie müsse das Defizit in diesem Jahr um mindestens vier Prozentpunkte senken. Die Unterstützung der EU sei ihnen dabei sicher......


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.boerse-go.de/nachricht/Top-Stratege-haelt-Spaltung-von-Eurozone-fuer-unvermeidlich,a2079711.html">http://www.boerse-go.de/nachricht/Top-S ... 79711.html</a><!-- m -->

Zitat:
Top-Stratege hält Spaltung von Eurozone für unvermeidlich


London (BoerseGo.de) - Die von schweren Schuldenkrisen gebeutelten südeuropäischen Länder sehen sich zwischen einer überbewerteten Währung und niedriger Wettbewerbsfähigkeit gefangen. Diese leidvolle Situation bringt die Eurozone voraussichtlich zum Zerbrechen. Davon geht gemäß einem Bericht von Bloomberg der Stratege Albert Edwards von Societe Generale SA aus....

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,336020">http://www.nachrichten.at/nachrichten/w ... t15,336020</a><!-- m -->

Zitat:Eurozone: Ohne staatliche Hilfe gäbe es kein Wachstum

WIEN. Die langsame Erholung der Wirtschaft setzt sich fort, hat aber im vierten Quartal 2009 an Dynamik verloren. Die Impulse gehen nach wie vor von den Konjunkturpaketen der öffentlichen Hand aus, teilte das Wifo gestern mit.


Diese grundsätzlich positive Tendenz wird laut der Schnellschätzung des Wirtschaftsforschungsinstituts „in den kommenden Monaten anhalten“. Es müsse jedoch immer wieder mit kleinen Rückschlägen gerechnet werden, „denn bislang fehlen Hinweise auf eine selbstragende Stabilisierung“.

Im letzten Quartal 2009 sind die 16 Länder der Eurozone kaum mehr gewachsen, in Österreich hat die Wirtschaft im vierten Quartal verglichen mit dem Vorquartal noch um 0,3 Prozent zugelegt......


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,676966,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 66,00.html</a><!-- m -->
Zitat:
Europa fürchtet die verflixten Fünf


Erst Griechenland, dann Portugal und Spanien - schließlich Italien und Irland? Die Krise hat die Schulden von fünf EU-Problemstaaten so hochgetrieben, dass es Ökonomen vor einem Euro-Crash graut. SPIEGEL ONLINE tastet die Risikozonen des Kontinents ab: Wie viel Grund zur Panik gibt es wirklich?




......Furcht vor dem Domino-Crash

Der zuletzt arg gebeutelten Europäischen Gemeinschaftswährung tun solche Aussagen gut. Der Euro kostet am Donnerstagmorgen 1,3780 Dollar, rund einen halben Cent mehr als am Vorabend.

Das Plus ist ein Zeichen für Zuversicht. Die meisten Anleger erwarten vorerst nicht mehr, dass es in Europa zum Schlimmsten kommt: zur Staatspleite Griechenlands und einem sich daran anschließenden Domino-Crash, der die Weltwirtschaft ähnlich erschüttern könnte wie der Zusammenbruch der US-Bank Lehman Brothers.

Wohlgemerkt: vorerst.

Denn nicht nur das Finanzdesaster in Griechenland ist für die Euro-Zone ein Problem. Überall auf dem Kontinent wachsen die Staatsschulden ins scheinbar Grenzenlose - die Wirtschaftskrise lässt die Steuereinnahmen einbrechen, dazu kommen Milliardenbelastungen durch die nationalen Konjunkturprogramme, die Haushalte sind extrem belastet......





<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.handelsblatt.com/politik/international/staatsverschuldung-griechenland-steht-mit-302-milliarden-in-der-kreide;2527866">http://www.handelsblatt.com/politik/int ... de;2527866</a><!-- m -->

Zitat:
Griechenland steht mit 302 Milliarden in der Kreide


Die hohe Verschuldung einzelner Mitgliedstaaten des Euro-Raums hat bisher niemanden interessiert. Die großen Teilnehmerländer sorgten lange dafür, dass die europäische Währung über jeden Zweifel erhaben war. Die Schwächen der Kleineren waren kein großes Thema. Das hat sich durch die Griechenland-Krise gründlich geändert.


ÜSSELDORF. Neben Griechenland stehen plötzlich auch Spanien, Portugal und Irland im Fokus. Sie belasten den Euro. Ehe die EU-Staaten heute bei ihrem Gipfeltreffen in Brüssel Hilfen beschließen, müssen sie sich deswegen einen Überblick über die finanziellen Verpflichtungen der Sorgenkinder verschaffen.

Griechenland steht bei ausländischen Banken mit gut 302 Mrd. Dollar in der Kreide. Das geht aus einer Statistik der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) für das dritte Quartal vergangenen Jahres hervor. Größte Schuldner sind demnach mit gut 75 Mrd. Dollar Frankreich und mit fast 64 Mrd. Dollar die Schweiz......





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Zitat:
"Von wegen: gemeinsam stark"


Das hoch verschuldete Griechenland stellt die Euro-Länder vor eine große Aufgabe, denn "die nächsten europäischen Sorgenkinder stehen bereits Schlange", schreibt n-tv.de. Wie geht man mit einer möglichen Staatspleite um? Auch die Presse diskutiert Hilfsaktionen und deren Auswirkungen auf die Europäische Gemeinschaft.


.....Die Recklinghäuser Zeitung (Marl) zieht ein trauriges Fazit für die europäische Gemeinschaft: "Jetzt Griechenland, dann Portugal, Spanien, Irland. .., das bittere Ende der Eu(ro)phorie scheint gekommen. Nach den guten Jahren, die es allerdings auch nicht wirklich waren, kommen nun die mageren. Von wegen 'Gemeinsam sind wir stark'. Auch Euroland gehorcht dem Gesetz der Kette, die nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied."
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