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Iranisches Atomprogramm
@Nightwatch, wollste Zustimmung.


@Erich, für dich die Meinung eines abgehobenen Gutmenschen.


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.securityconference.de/TOP-NEWS.425+M576e00bc8c0.0.html">http://www.securityconference.de/TOP-NE ... 8c0.0.html</a><!-- m -->


Zitat:
Chance nicht genutzt: Keine Entspannung im Streit um das iranische Atomprogramm


Es hätte der Überraschungscoup des ersten Tages der Münchner Sicherheitskonferenz werden können. Kurzfristig hatte Wolfgang Ischinger am späten Freitagabend ein Gespräch zwischen dem schwedischen Außenminister Carl Bildt und seinem iranischen Kollegen Manuschehr Mottaki ins Programm der Konferenz genommen, das mit großer Spannung erwartet wurde. Kurz nach Mitternacht jedoch sagte Ischinger, er müsse leider feststellen, dass wieder einmal eine Chance nicht genutzt worden sei.

Seit Beginn der Konferenz am Nachmittag hatten die Spekulationen über eine neue Nachricht des Irans im Streit um das iranische Atomprogramm die Diskussionen im Bayerischen Hof dominiert. Angesichts der jüngsten Signale aus Teheran hofften viele Beobachter auf eine klare Präzisierung des iranischen Angebots und eine mögliche Deeskalation. Bereits in den Stellungnahmen am Rande der Konferenz wurde jedoch eine große Skepsis deutlich, ob diesmal mit einem substantiellen Vorschlag der iranischen Seite gerechnet werden könne. Außenminister Guido Westerwelle betonte, bislang habe es sich nur um Worte gehandelt, nun müssten Taten folgen. Nach einem Treffen mit der russischen Delegation stellte Westerwelle noch einmal klar: "Wir können eine atomare Bewaffnung des Irans nicht zulassen." Zuvor hatte ein Bericht der Süddeutschen Zeitung für Aufsehen gesorgt, demzufolge Iran bereits einen Atomsprengkopf entwickelt habe, der von der iranischen Mittelstreckenrakete Shahab-3 transportiert werden könne. In seiner Begrüßungsrede zu Beginn der Konferenz sagte Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg daher im Hinblick auf die Andeutung auf eine mögliche Kompromissbereitschaft in Teheran: "Es wäre wünschenswert, an diesem Wochenende ein klares, unmissverständliches und belastbares Signal zu hören."

Genau dies blieb in den Äußerungen von Manuschehr Mottaki jedoch aus. Zwar betonte der iranische Außenminister, man habe eine gute Grundlage für weitere Verhandlungen geschaffen. Dem Iran sei es ernst. Allerdings gebe es – trotz der prinzipiellen Unterstützung eines Brennstabaustauschs mit anschließender Uran-Anreicherung im Ausland – noch Verhandlungsbedarf hinsichtlich der Quantität und des Zeitrahmens. Mottaki unterstrich, dass der Iran nur seine Rechte unter dem Nichtverbreitungsvertrag wahrnehmen wolle und keine weiteren Ambitionen hege. Er freue sich, dass auch die Ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats das grundsätzliche Recht des Irans auf friedliche Nutzung der Atomtechnologie akzeptierten......


Und weiter mit den Iran:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.welt.de/politik/ausland/article6276528/Der-bizarre-Auftritt-des-iranischen-Aussenministers.html">http://www.welt.de/politik/ausland/arti ... sters.html</a><!-- m -->

Zitat:Der bizarre Auftritt des iranischen Außenministers

Der Iran bestimmt die Schlagzeilen der Münchner Sicherheitskonferenz. Wer den ganzen Irrsinn des Regimes in Teheran kennenlernen wollte, musste die "Nachteulen-Sitzung" im Hotel "Bayerischer Hof" besuchen. Eine als Streitgespräch gedachte Diskussion geriet in weiten Teilen zu einem absurden Monolog des iranischen Außenministers.



Iran plant eine Atombombe? Unsinn, es geht um die Heilung von 850.000 Kranken. Hinrichtung von Oppositionellen? Iwo, das ist der rechtsstaatliche Umgang mit Kriminellen. Wahlfäl-schung? Niemals, die Islamische Republik ist demokratischer als die Europäische Union. Und die Leugnung des Holocaust? Nun, der Iran habe eben eine andere Sicht der Welt und verdiene dafür Toleranz.

So erklärte es der iranische Außenminister Manuchehr Mottaki den Teilnehmern der Münchener Sicherheitskonferenz. Wer die ganze Irrationalität des Regimes in Teheran kennenlernen wollte, der musste am späten Freitagabend die „Nachteulen-Sitzung“ im großen Konferenzsaal des Hotels „Bayerischer Hof“ besuchen. Die als Streitgespräch mit dem schwedischen Außenminister Carl Bildt gedachte Diskussion geriet in weiten Teilen zu einem absurden Monolog Mottakis.....


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.focus.de/politik/ausland/iran-bauplan-fuer-atomsprengkopf-dank-sowjet-forscher_aid_477262.html">http://www.focus.de/politik/ausland/ira ... 77262.html</a><!-- m -->
Zitat:Bauplan für Atomsprengkopf dank Sowjet-Forscher

Der Iran hat nach Erkenntnissen der Internationalen Atomenergiebehörde IAEO den Bauplan für einen fortgeschrittenen Atomsprengkopf entwickelt. Dabei half offenbar ein ehemaliger Sowjet-Wissenschaftler.

Das geht aus einem Papier hervor, das den Kenntnisstand der IAEO in Wien zusammenfasst und der „Süddeutsche Zeitung“ vorliegt. Entsprechende Informationen würden von westlichen Geheimdiensten und Diplomaten bestätigt, berichtet das Blatt in seiner Freitagsausgabe. Nach Einschätzung der Inspektoren der Atomenergiebehörde würde der nukleare Sprengkopf funktionieren....
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