24.01.2010, 20:58
Dann frag ich mich wieso manche überhaupt Soldat werden, wenn sie doch das Soldatenleben fürchten oder als schlecht empfinden.
Kann der höher Anteil an psyschichen Erkrankungen nicht wirklich an der veränderten Kriegsführung liegen?
Die Hälfte der Soldaten hockt nur im Feldlager und darf es zu keiner Zeit verlassen. Dann werden die Jungs beschossen und die einzige Möglichkeit darauf zu reagieren ist es, sich im Bunker zu verkriechen, anstatt raus zu gehen und zu versuchen den Feind zu stellen.
Da kommt der 2. Punkt. Man weiss eigentlich garnicht mehr wer der Feind überhaupt ist. Es könnte praktisch jeder sein aber wieder sind den Soldaten von der Politik und der Sozialkultur die Hände gebunden. Das Stell ich mir mehr als nur frustrierend vor.
Mit der Kritik an der Sozialkultur gebe ich dir aber recht.
Die wird einem bei der Bundeswehr zum großteil wieder ausgetrieben.
Kann der höher Anteil an psyschichen Erkrankungen nicht wirklich an der veränderten Kriegsführung liegen?
Die Hälfte der Soldaten hockt nur im Feldlager und darf es zu keiner Zeit verlassen. Dann werden die Jungs beschossen und die einzige Möglichkeit darauf zu reagieren ist es, sich im Bunker zu verkriechen, anstatt raus zu gehen und zu versuchen den Feind zu stellen.
Da kommt der 2. Punkt. Man weiss eigentlich garnicht mehr wer der Feind überhaupt ist. Es könnte praktisch jeder sein aber wieder sind den Soldaten von der Politik und der Sozialkultur die Hände gebunden. Das Stell ich mir mehr als nur frustrierend vor.
Mit der Kritik an der Sozialkultur gebe ich dir aber recht.
Die wird einem bei der Bundeswehr zum großteil wieder ausgetrieben.