21.01.2010, 18:32
Guttenberg kommt zu Hause unter Druck
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~EBAFAF8AAF99C4AB8953C50D65F1879B4~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1 ... ntent.html</a><!-- m -->
Die Opposition - das halte ich für ziemlich absehbar - wird jedenfalls den unpopulären Krieg in Afghanistan schnellstens beenden wollen, und die Stimmen dazu werden lauter; erst recht, wenn bei der angesprochenen Strategie entweder mehr Soldaten nach Afghanistan müssen - und / oder mehr Opfer unter deutschen Soldaten zu begklagen sind.
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Zitat:Untersuchungsausschuss- ob da ein "Strategiewechsel" (raus aus den Lagern würde noch mehr Soldaten bedeuten, weil bisher die meisten dafür verwendet werden, die eigenen Truppen zu bewachen) noch durchführbar ist?
Guttenberg in Erklärungsnot wegen Kundus
21. Januar 2010 Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg muss dem Untersuchungsausschuss zu den tödlichen Luftschlägen von Kundus ...
... ein jetzt bekanntgewordenes Papier seines Einsatz-Führungsstabs, das Guttenberg seinerzeit vorlag, .... unterstreicht .... die von der Nato festgestellten Fehler des Kommandeurs Klein, der den Luftschlag angeordnet hatte.
....
Am Ende müsse eine Lehre aus der Affäre gezogen werden. Der Ausschuss soll etwa ein Jahr tagen.
Die Opposition - das halte ich für ziemlich absehbar - wird jedenfalls den unpopulären Krieg in Afghanistan schnellstens beenden wollen, und die Stimmen dazu werden lauter; erst recht, wenn bei der angesprochenen Strategie entweder mehr Soldaten nach Afghanistan müssen - und / oder mehr Opfer unter deutschen Soldaten zu begklagen sind.