11.01.2010, 21:45
Die Öl-Vorräte des Landes sind schon noch enorm. Alledings sinkt sowohl die Förderleistung (was in der Vergangenheit durch höhere Preise ausgeglichen wurde) wie auch der Ölpreis - und das haut dann doppelt ins Kontor.
Wenn dann die Druckerpresse angeworfen wird, um trotz sinkender Staatseinnahmen weiterhin diverse Programme zu finanzieren (egal ob Rüstungs- oder Sozial- oder xy-Programme), dann steigen halt die Preise - zunehmend inflationär:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:bolivar-abwertung-chavez-schickt-venezuela-zurueck-in-die-80er/50058693.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 58693.html</a><!-- m -->
Wenn dann die Druckerpresse angeworfen wird, um trotz sinkender Staatseinnahmen weiterhin diverse Programme zu finanzieren (egal ob Rüstungs- oder Sozial- oder xy-Programme), dann steigen halt die Preise - zunehmend inflationär:
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Zitat:11.01.2010, 12:29
Bolivar-Abwertung
Chávez schickt Venezuela zurück in die 80er
"Korrupt" sei das Währungssystem der 80er-Jahre gewesen. Meint Venezuelas Regierung unter Hugo Chávez. 60 Mrd. $ verschwanden damals in dunklen Kanälen. Nun führt Chávez just dieses System mit mehreren parallelen Wechselkursen wieder ein. Dem Land droht ein erneuter "Schwarzer Freitag".
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