10.01.2010, 22:15
Zum Unterschied zwischen "Islam" und "Islamismus" (das passt hierher, denke ich):
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E75AE7CAC6C624C808D43EA827FF237BD~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE6496 ... ntent.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~E75AE7CAC6C624C808D43EA827FF237BD~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE6496 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Kritiker des Islam
Unsere heiligen Krieger
Von Claudius Seidl
10. Januar 2010 Seit ich das Vorwort zur Taschenbuchausgabe von Henryk M. Broders Sachbuch „Hurra, wir kapitulieren!“ gelesen habe, erwarte ich stündlich einen Anruf dieses Herrn: „Aha, Sie glauben also auch an diese abscheuliche Religion, deren Anhänger in Irland schon wieder Bomben werfen, die Teufelsaustreibung immer noch im Programm haben und in Polen junge Frauen terrorisieren, die aus Not und Verzweiflung abgetrieben haben?“
...
Eine zynische Aussage
Natürlich wäre ein solches Telefongespräch selbst Henryk M. Broder zu bescheuert - aber genau so, nur auf eine andere Religion übertragen, funktioniert die Logik, mit welcher Broder begründen will, warum er jede Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus als irrelevant zurückweist: Ja, klar, die allermeisten Muslime, 99,9 Prozent, wie Broder kurz mal schätzt, seien friedliche Menschen, welche von den 0,1 Prozent nur als Geiseln genommen würden. Aber, so Broder weiter, da müsse man doch mal „die logische Anschlussfrage stellen, warum sich 99,9 Prozent von 0,1 Prozent missbrauchen und als Geiseln nehmen lassen, ohne die kleine radikale Minderheit in Schranken zu weisen . . .“