07.01.2010, 10:12
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E0D73935A630A443BBBBD43A253F2069E~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C8 ... ezial.html</a><!-- m -->
Zitat:Briten planen größte Offshore-Windparks der Welt
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Noch ziehen sich wenige Stromleitungen durch Nord- und Ostsee. Keine Spur von einem Netz mit Querverbindungen zu den Anrainerstaaten, mit vielen Ein- und Ausspeisepunkten. Doch zeigt die Karte, wie es einmal werden könnte, zumindest, wie es sich die Vereinigung der Europäischen Windenergieanbieter vorstellt. Damit würden vor allem die neuen Windfarmen in Großbritannien, der Deutschen Bucht, der Ostsee und rund um Dänemark verbunden und Skandinavien besser an das zentraleuropäische Netz angeschlossen. Das würde dem Strom aus Seewind mächtig Auftrieb geben, die Nachfrage nach Kohlestrom reduzieren und damit den Ausstoß von Kohlendioxid senken. Und es könnte nicht zuletzt dem Wettbewerb der Stromanbieter auf die Sprünge helfen. Allerdings muss vorher das Netz ausgebaut werden. Die dafür notwendigen Milliarden zahlen die Verbraucher mit der Stromrechnung. (ami.)