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Volksrepublik China
trotzdem - die Internetzensur besteht weiterhin:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E8B9937D231214578839436158729F912~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:China
Freiheit nur für eine Nacht

Von Till Fähnders, Peking

06. Januar 2010 Einige Internetnutzer in China gerieten schon in Jubellaune, als sie wenige Tage nach dem Jahreswechsel entdeckten, dass bisher gesperrte Websites wie Youtube, Facebook oder Twitter plötzlich frei zugänglich waren. ....

Doch nur wenige Stunden später dürften viele von ihnen fassungslos auf ihre Bildschirme gestarrt haben, als statt Youtube-Videos wieder nichts als die gewohnte Fehlermeldung erschien. Die plötzliche Freiheit war von kurzer Dauer gewesen.
...

Die meisten glauben, dass die Zensoren ihr System nur vorübergehend für Wartungsarbeiten ausschalteten, um es noch zuverlässiger zu machen.

Die „Great Firewall“ wird immer undurchlässiger

Eine Tatsache ist es, dass die Behörden die Internetzensur derzeit eher verschärfen als lockern. Kaum ein Land kontrolliert den Zugang ins Internet so stark wie China. Die Menschen nennen das System ironisch die „Great Firewall“, die Behörden sprechen lieber pathetisch vom „Goldenen Schild“. Gerade erst wurde offenbar das Sozialnetzwerk 51.com für seine vielen Millionen Nutzer gesperrt, wie sogar die offizielle „China Daily“ berichtete. Die Sperren bestehen bisweilen nur ein paar Stunden, bis der Betreiber unliebsame Inhalte gelöscht hat, manchmal auch Monate oder Jahre. Vor allem viele ausländische Seiten sind permanent blockiert. Die „China Daily“ zitierte „Insider“, die von inzwischen Hunderttausenden geschlossenen Websites berichteten.
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(unsere user aus China haben sich auch schon lange nicht mehr eingeloggt)
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,670398,00.html">http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 98,00.html</a><!-- m -->
Zitat: 06.01.2010

Netzwelt-Ticker
China nach angeblichem Diebstahl von Zensursoftware verklagt


Von Richard Meusers

Die Nacktscannereinführung steht in Großbritannien vor unerwarteten rechtlichen Schwierigkeiten. Microsoft veröffentlicht die Office-2010-Preisliste, und China kassiert eine Milliardenklage wegen Softwarepiraterie.
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