01.01.2010, 13:01
<!-- m --><a class="postlink" href="http://german.china.org.cn/environment/txt/2009-12/31/content_19165028.htm">http://german.china.org.cn/environment/ ... 165028.htm</a><!-- m -->
Und sie nutzen die Dinger zunehmend selbst.
Ähnlich pragmatisch geht Brasilien vor, das mit den anderen Schwellenländern - insbesondere den Chinesen - ein verbindliches Abkommen in Kopenhagen blockiert hat:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.heise.de/tp/blogs/2/146833">http://www.heise.de/tp/blogs/2/146833</a><!-- m -->
Zitat:31. 12. 2009auch wenn China sich weigert, verbindliche Verpflichtungen einzugehen - die Chinesen haben nicht nur die Umweltproblematik erkannt, sondern auch die Chancen, die in "grüner Technologie" stecken. Sie sind inzwischen die größten (und preiswertesten) Anbieter u.a. von Wind- und Solarenergieanlagen.
China baut Windpark mit einer Million Kilowatt Leistung
Vier chinesische Stromunternehmen einschließlich der China Energy Conservation Investment Corporation planen zusammen mit der Lokalregierung der Stadt Jiuquan der nordwestchinesischen Provinz Gansu einen Windpark zu bauen. Die mögliche Gesamtleistung der Windturbinen soll eine Million Kilowatt betragen.
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Und sie nutzen die Dinger zunehmend selbst.
Ähnlich pragmatisch geht Brasilien vor, das mit den anderen Schwellenländern - insbesondere den Chinesen - ein verbindliches Abkommen in Kopenhagen blockiert hat:
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Zitat:Brasilien will Emissionen um 38 Prozent bis 2020 senken
Umstritten ist, ob die im Klimagesetz verankerten Ziele wirklich verbindlich sind.
Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat ein Klimagesetz unterzeichnet, nach dem Brasilien bis 2020 die Treibhausgasemissionen um 38,9 Prozent reduzieren und die Nutzung erneuerbarer Energien ausbauen will.
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Florian Rötzer 31.12.2009