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Dollar als weltweite Leitwährung?
Zitat:@Revan - dann weißt Du mehr als in der Veröffentlichung steht, da ist nämlich kein Autorennahme angegeben.
Bist Du Dir sicher, dass das nicht ein Team ist - oder gar die Mehrheitsmeinung der FTD?


Die gegenteilige Meinung zum Internationalen Trend. Die FTD bringt nämlich sowohl positive wie negative berichte Nein die Artikel dort gleichen sich in Aussage und Pessimismus aufs Haar. In Prinzip ist dies einfach der Autor der Texte dort ist in Prinzip wenn man täglich die FTD am lesen ist schon von der Schreibweise heraus z zuerkennen. Aber ein interessanter Artikel her ist der Autor auch bekannt.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/fuehrender_prognostiker_der_usa_sieht_us-_wirtschaft_auf_wachstumspfad_1.4369598.html">http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/f ... 69598.html</a><!-- m -->

Zitat:Führender Prognostiker der USA sieht US- Wirtschaft auf Wachstumspfad

Der amerikanische Ökonom Kurt Karl zählt zu den drei besten Wirtschaftsprognostikern in den USA. Er sieht die Weltwirtschaft vor einem Aufschwung.


Kurt Karls ökonomischen Prognosen wird in Finanzkreisen hohe Beachtung geschenkt. Der in Eugene im Gliedstaat Oregon geborene Volkswirt hat sich den Ruf erworben, aussergewöhnlich treffsicher zu sein. Die Wirtschafts-Nachrichtenagentur Bloomberg zeichnete den US-Chefökonomen des Rückversicherers Swiss Re kürzlich gleich zweifach aus: Kein Volkswirt habe in diesem Jahr den Leitzins der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und den Verbraucherpreis-Index so genau vorhergesagt.

Geheimformeln habe er nicht, sagt Karl im Gespräch mit der «NZZ am Sonntag». Ganz im Gegensatz zum früheren Fed-Chef Alan Greenspan, der einst behauptete, seine Vorhersagen oft von der Entwicklung der Rohmetallpreise abgeleitet zu haben. Solch ein anekdotisches Vorgehen käme für Karl nicht in Frage: «Die Leute finden solche Indikatoren lustig, aber ich habe nie einen Sinn darin entdeckt. Ich schaue auf die konventionellen Statistiken.» Karl gibt sich für nächstes Jahr optimistisch: Er prognostiziert für Europa eine insgesamt positive Entwicklung: «Spanien ist sehr labil, und es gibt Probleme in Italien, Portugal und Griechenland, aber die grossen Volkswirtschaften wachsen.» Als positives Zeichen wertet der Swiss-Re-Ökonom unter anderem, dass sich der Häusermarkt in England erholt habe....
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