21.12.2009, 13:00
Wenn man dies mitbekommt, so könnte sich fast eine fatalistische Grundeinstellung durchsetzen à la "Gut, machen wir eben nichts, aber nehmt zur Kenntnis, dass wir [der Westen] die kommenden Klimadesaster noch besser abfedern werden können als ihr, wo Millionen sterben werden. Es wird euch also viel härter treffen als uns. Und gebt euch nicht der Illusion hin, dass ihr uns im Gegenzug mit der Drohung von Flüchtlingsströmen unter Druck setzen könnt [wie neulich im SPIEGEL zu lesen, was Chinas Haltung angeht, bzw. was die "Gegendrohung" von wegen Klimaflüchtlingsmassen betrifft]. Unsere Grenzen sind dicht!"
Sollen doch China oder Indien und andere bevölkerungsreiche Länder baden gehen (im wahrsten Sinn des Wortes). Den Westen wird der Klimawandel um ein, zwei Jahrzehnte zurückwerfen (rein auf Folgeschäden umgerechnet), aber er wird es überstehen, wenn auch unter einigen Mühen (wenn denn der Klimawandel tatsächlich so eintritt, wie er derzeit prognostiziert wird); der Rest der Blockiererfraktion aber wird zwischen Leichenbergen und Plastikmüll ums Überleben schwimmen. Und letztlich wird dann der Klimawandel, da er den Westen wahrscheinlich mit am wenigsten stark trifft bzw. dieser (noch) am besten reagieren kann, die westliche Hemisphäre wieder stärken, da die Konkurrenten der sich anbahnenden multipolaren Welt massivste Schäden und Verluste durch die Folgen des Wandels hinnehmen werden müssen, was quasi der westlichen Welt die Konkurrenz vom Halse schafft, sowohl wirtschaftlich als auch politisch.
Schneemann.
Sollen doch China oder Indien und andere bevölkerungsreiche Länder baden gehen (im wahrsten Sinn des Wortes). Den Westen wird der Klimawandel um ein, zwei Jahrzehnte zurückwerfen (rein auf Folgeschäden umgerechnet), aber er wird es überstehen, wenn auch unter einigen Mühen (wenn denn der Klimawandel tatsächlich so eintritt, wie er derzeit prognostiziert wird); der Rest der Blockiererfraktion aber wird zwischen Leichenbergen und Plastikmüll ums Überleben schwimmen. Und letztlich wird dann der Klimawandel, da er den Westen wahrscheinlich mit am wenigsten stark trifft bzw. dieser (noch) am besten reagieren kann, die westliche Hemisphäre wieder stärken, da die Konkurrenten der sich anbahnenden multipolaren Welt massivste Schäden und Verluste durch die Folgen des Wandels hinnehmen werden müssen, was quasi der westlichen Welt die Konkurrenz vom Halse schafft, sowohl wirtschaftlich als auch politisch.
Schneemann.