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Dollar als weltweite Leitwährung?
Erich schrieb:(Quelle)
und auch die USA (~ 300 Mio. Einwohner) ist nur die Summe ihrer (50) einzelnen Staaten


Sorry ein Land , eine Regierung und eine Interessen Position das zählt nicht die Zusammensetzung der Bevölkerung oder die Verwaltungsgliederung ah ja Deutschland besteht ja aus 16 Staaten und mach EU Land hat viel mehr kleinere Teile so komme ich nach deiner Rechnung auf Hunderte Kleinstaaten. :lol:
Zitat:Eine Nation? Ein zusammen gewürftelter Haufen verschiedener Völker, die sich zusammen gerauft haben, ja, und den ganzen Rest - das konnten die USA werden, weil sich Europa selbst zerfleischt hat, und inzwischen können sich die USA die "größte Militärmacht des Planeten" nicht mehr leisten. Ansonsten: an der Führungsmacht wird ja schon kräfti gerüttelt - das waren die USA zu Zeiten der Bedrohung durch die Kommis im "Kalten Krieg"; seitdem diese Bedrohung weggefallen ist, entdecken die Nationen wieder ihre eigenen Interessen.




Gähn Erich, in deinen Träumen vieleicht. Europa ist heute militärisch noch weit schwächer als es wehrend des kalten Krieges war und ein Europa gibt es noch dazu auch gar nicht. Russland ist zwar immer noch Mordsgefährlich aber Konventionell für die USA und ihre Interessen in Kritischen Sektoren keine Gefahr einzig für Ost Europa und als Störenfried in der UN ist Russland bestenfalls lästig. Indien ist eine Aufstrebendes Schwellenland aber nicht Antiamerikanisch und steht mehr oder weniger in Selben Boot gegen China und zu guter letzt Brasilien und das restlichen sozialistische/kommunistische Latein Amerika diese Staaten sind schlicht nicht der Rede wert und militärische Nieten. Einzig und alleine China und nur China ist eine reale Gefahr für die USA und einzig und alleine China hat das Potenzial die Welt zu dominieren wen wir es nicht mehr können.


Der Rest deines Geschwafels in der Ecke von Sozialistischen Tagträumen einzuordnen und du würdest dich wirklich gut als Redaktor der neuen Welt (Der sozialistischen Tages Zeitung) manchen die meisten diener Beitragsüberschriften zeugen ja schon von deiner Orientierung.

Erich schrieb:die US-Bürger und der US-Staat gehört weltweit zu den größten Konsumenten ja, aber auf Kredit - und damit in einer wirtschaftlich problematischen Weise:
Konsum auf Kredit hat noch nie Vermögen geschaffen.


Dies ist mahl ein Punkt der mahl vernünftiger klingt, ich sehe die Situation nämlich auch nicht unbesorgt wiederum ist die jetzige Situation etwas ganz besonderes. Unsere Wirtschaft und ich rede nicht von der der USA basiert längst auf Schulden und an sich ist dies auch nicht schlimm solange man sie rechtzeitig zurück zahlen kann und die USA kann dies und wir sind noch dazu in unser eigenen Währung verschuldet.

Aber seihen wir mahl Fear und reden wir mahl von Schulden generell als nur auf die US Schulden einzuhaken, den kein Westliches Land steht viel besser da.


Die Verschuldung Anhang des BIPs verschiedender Statten.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung#Deutschland">http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsvers ... eutschland</a><!-- m -->

Japan: 182% des BIPs !


Italien 106 des BIPs !


Frankreich 95% des BIps !




Die Eurozone selbst 77,7% des BIPs damit hat Europa mehr Schulden als die USA ! Die Schuldenstandsquote der Eurozone liegt sogar mit 69% ganze 4,3% höher als die der USA !



Die USA selbst hat 78% des BIPs verschuldet.


Kurz Europa steht in keinster Weise besser da, genau genommen ist die Situation gleich. Nur das wir den Luxus haben uns in der eigene Währung zu verschulden da der Dollar nun mahl eben Leitwährung ist.

Erich schrieb:und was ist mit dem bankrotten Kalifornien - in der Größe mit Deutschland vergleichbar, Griechenland ode Spanien sind ein Klecks dagegen - und wenn hier jemand überschuldet ist, dann sind das die USA, leider !


Kalifornien ist nicht bankrott gegangen und selbst wenn es ist ein Teil der USA und nicht Teil eines Losen Verbundes was die Verschuldung angeht so ist die USA nur ein wenig mehr als ganz Europa zusammen verschuldet.


Statt zu heucheln in den du falsche Sorge zu Tage trägst, wen du das Wort "leider" verwendest, solltest du lieber der Realität ins Auge sehen und die ist die das Europa auch nicht besser dran ist als die USA sondern gar schlechter den Europa ist keine Globale Macht sondern ein zahnloser Papiertiger.

Erich schrieb:Nur um einen Vergleich zu haben (weil ich das Buch grade in den Händen halte):
Luxemburg hat ein BNE von 72.430 $ je Einwohner,
die USA haben ein BNE von 46.040 je Einwohner, das ist in der Größenordnung von Finnland (44.300) oder GB (45.442) und Dänemark (55,440);
sogar das "fast bankrotte Island", das einen EU-Aufnahmeantrag gestellt hat, ist mit seiner Wirtschaftskraft von 57.750 $ (je Einw. in 2007) wirtschaftlich stärker ....


Genial Erich, was soll das schon sagen ? Ein Steuerparadies mit einer Supermacht mit 308 Millionen Einwohner zu vergleichen. Nach diesen Kriterien ist Katar das mächtigste Land der Erde. :lol:

Dazu:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_L%C3%A4nder_nach_Bruttoinlandsprodukt_pro_Kopf">http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_ ... t_pro_Kopf</a><!-- m -->


Erich schrieb:Natürlich schwanken die Zahlen zwischen den einzelnen Mitgliedsstaaten, das ist sowohl zwischen den Staaten der USA wie auch zwischen den Staaten der EU der Fall; aber: sowohl im Schnitt je Einwohner als auch in der absoluten Summe der Mitgliedsstaaten kann die EU den USA "das Wasser reichen".

In deiner Phantasie Erich, den deine EU ist mehr oder weniger ein Blatt, eher ein großer Haufen Papier um es mahl so zu sagen. Die EU ist nur die Summe ihrer Zahlreichen zerstrittenen und Selbstsüchtigen Staaten. Die USA sind dagegen ein Land genau wie Deutschland das hat ja auch 16 Bundesländer und nicht eine supranationale Institution wie die EU.

Erich schrieb:Zum Schluss aber die fast provokante Frage: wollen wir das in Europa überhaupt, in die "Fußstapfen der USA zu treten"?
Siehe dazu auch <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mmnews.de/index.php/200905303029/MM-News/USA-droht-Schicksal-von-Simbabwe.html">http://www.mmnews.de/index.php/20090530 ... babwe.html</a><!-- m -->


Gähn , manchmal zweifehle ich stark an deinen Kompetenzen, ich denke du leidest an einen krankhaften Antiamerikanismus den du einfach nur besser tarnen kannst als andere.

Erich schrieb:(und von den Dominanz- und Hegemonialbestrebungen haben wir uns ja schon vor knapp hundert Jahren langsam verabschiedet ...)

Wer hat das ? :?:


Lustiger Kommentar/Artikel zum Dollar und den Ereignissen der letzten Tage:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.presseportal.de/pm/30377/1533223/boersen_zeitung">http://www.presseportal.de/pm/30377/153 ... en_zeitung</a><!-- m -->
Zitat:Börsen-Zeitung: Der Dollar schlägt zurück, Marktkommentar von Christopher Kalbhenn

Frankfurt (ots) - Kaum eine Finanzmarktgröße neigt dazu, so abrupt und gleichzeitig so heftig die Richtung zu wechseln wie der Dollar. Das bekommen dieser Tage diejenigen Marktteilnehmer schmerzhaft zu spüren, die sich mit Wetten gegen die US-Währung auf der sicheren Seite wähnten. Denn es wurde - und wird - seitens der Notenbank der Vereinigten Staaten deutlich signalisiert, dass der US-Leitzins noch für einen längeren Zeitraum nahe der Nulllinie verharren wird. Gelder in Dollar aufzunehmen und in höhere Renditen abwerfende Anlageinstrumente zu investieren war vermeintlich eine sichere Bank.

Doch das viel zitierte "Free Lunch" bleibt nur ein Traum, dem das böse Erwachen folgt. Wie ein Kometeneinschlag wirkte der US-Arbeitsmarktbericht vom November, der mit einem beinahe zum Stillstand gekommenen Stellenabbau die Prognosen der Volkswirte über den Haufen warf. Seit dem Bericht wirkt die Gemeinschaftswährung wie ein in sich zusammenfallendes Kartenhaus. Unmittelbar vor dem Bericht mit 1,5140 fast noch auf einem Jahreshoch, sackte der Euro in nur zehn Handelstagen bis auf 1,4260 Dollar ab; ein Verlust von fast 6%. Seine Gewinne gegenüber dem Dollar seit Jahresbeginn sind damit auf kümmerliche 2% geschrumpft.....
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