Folgende Warnungen sind aufgetreten:
Warning [2] Undefined array key 0 - Line: 1670 - File: showthread.php PHP 8.4.8 (Linux)
File Line Function
/inc/class_error.php 157 errorHandler->error
/showthread.php 1670 errorHandler->error_callback
/showthread.php 916 buildtree




(Europa) Die russische Marine
Also ohne auf die letzten Beleidigungen zu antworten, zum Thema der Trident II zurück z kommen die zwar nicht Gegenstand dieses Treads ist aber da es ja um ramentetest geht kann es ruhig auch hier besprochen werden.

Ganz gleich ob man es nun Startzuverlässigkeit nennt oder nicht und ich stehe kurz davor den entsprechende Wikipedia Artikel zu ändern um Shahabs Ast abzusägen, so spricht man von anderer Quelle (außer Wikipedia) schlicht und ergreifend von erfolgreichen Tests/Flügen das sowohl von allen Medien wie auch von offizieller Seite wie auch von allen Militärseiten die mir bekannt sind.

Erst kürzlich 3 und 4 Dezember feierte man den 129 erfolgreichen Flug und damit einen neuen Rekord bei der Zuverlässigkeit des Systems. man hat hier nicht das erfolgreiche Verlassen des Startschachtes gefeiert den hat man zu 10% biss her verlassen könne 4% der Tridents aber erreichten nicht ihre Umlaufbahn oder Explodierten.

Diese Diskussion hier hat eine absolut lächerlichen Sachverhalt erreicht wir haben hier den Herr Schahab3 der auf einen Wikipedia Artikel bzw. auf die Wortwahl eines Wikipedia Autors ja auf ein einzelnes Wort dieses Autor hier gegen jede Logik die Test Erfolge der Trident II weil sie ihn wohl nicht schmecken ausblenden will.

Daher drehe ich mahl den Spieß um wer hat den Beweise das nicht die letzten 129 Tests von 137 Tests nicht erfolgreich waren ? Ich habe hinreichende Beweise dafür geliefert das diese Erfolgreichen Tests in den meisten Fehlen Tests der komplette Flugphase inklusive des freisetzen von Wahrheads beinhalteten.

Da keiner in der Demokratie USA in der dazu noch fast jeder Rüstungsskandal hochgebauscht und vor die Presse gezogen wird von fehlgeschlagenen Test unserer absolut wichtigsten Waffe spricht ja das man von 129 Erfolgreichen Test in Folge sprich.

Kurz die Trident II wurde 129 mahle erfolgreich unter realistischen Bedingungen getestet und keiner hat in den letzten 19 Jahren da nur einen dieser Test angezweifelt noch von einen Teilerfolg gesprochen !
Mir geht langsam dieser unlogische und Volkommen absurde bullshit auf den Geist, es wiederspricht allen bekannten Quellen und argumentiert auf eine völlig unlogische Basis !




Neues zu Bulava:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/analysis/20091211/124336075.html">http://de.rian.ru/analysis/20091211/124336075.html</a><!-- m -->

Zitat:Wieder Bulawa-Panne: Teurer Rohrkrepierer statt Superrakete?

MOSKAU, 11. Dezember (Ilja Kramnik, RIA Novosti). Russlands Verteidigungsministerium hat den gescheiterten zwölften Test der neuen seegestützten Interkontinentalrakete RSM-56 Bulawa verkündet.

Wir lassen die technischen Details mal beiseite, Experten werden sich damit ohnehin zu beschäftigen haben. Es muss jedoch geklärt werden, in welchem Zustand sich heute das gesamte Raketenprojekt befindet und inwiefern das erneute Versagen die Entwicklung von Russlands strategischen Atomwaffenkräften gefährdet.

Die Geschichte der Bulawa begann 1998, als dem Moskauer Institut für Wärmetechnik (MIT) die Ausarbeitung eines Raketensystems für die Marine aufgetragen wurde. Das Institut behauptete, in Kürze für die Kriegsmarine eine neue ballistische Rakete zu entwickeln, die mit der interkontinentalen ballistischen Rakete Topol-M vereinbar sein werde. Das hätte die Aufstellung und den Unterhalt einer Gruppierung der strategischen Atomwaffenkräfte der Flotte bedeutend vereinfachen und verbilligen sollen.

Wer diesen entschlossenen Kurswechsel angestoßen hat, lässt sich schwer sagen, doch die Presse nennt folgende verantwortliche Personen in jener Zeit.

MIT-Direktor Juri Solomonow; Generalmajor Wladimir Dworkin, Direktor des 4. Zentralen Forschungsinstituts des Verteidigungsministeriums; Flottenadmiral Wladimir Kurojedow, Oberbefehlshaber der Kriegsmarine; Verteidigungsminister Marschall Igor Sergejew; Wirtschaftsminister Jakow Urinson und Russlands Regierungschef Viktor Tschernomyrdin.

Mit der neuen Rakete hätten die künftigen Raketenträger des Projektes 955 und 955A ausgestattet werden sollen. Gegenwärtig wird das Nullschiff dieses Projektes, das Atom-U-Boot "Juri Dolgoruki", getestet, zwei weitere sind in Bau. Bis zum Neujahr soll die Kiellegung eines vierten Schiffs des Projektes erfolgen.

Dass die Bulawa mit der Topol-M sehr wenig gemein haben wird, wurde klar, als die Tests der neuen Rakete begannen und ihre allgemein zugänglichen Darstellungen erschienen: Die neue Rakete war nahezu in allem anders, angefangen mit dem Aussehen und den geometrischen Maßen bis zur Konstruktion des Sprengkopfes. Doch für einen Rückzieher war es bereits zu spät.

Zwischen dem 27. September 2005 und dem 9. Dezember 2009 fanden insgesamt elf tatsächliche Bulawa-Starts statt. Völlig erfolgreich waren nur drei davon: der erste, der zweite und der achte. Weitere zwei Starts waren "teilweise erfolgreich".

Das Problem ist in diesem Fall nicht so sehr die Finanzierung für das Projekt. Es geht vielmehr darum, in der ganzen Zeit der Produktion von Zulieferteilen und der Montage der fertigen Rakete für die gebührende Kontrolle zu sorgen, diesen Produktionszweigen die nötigen Fachkräfte zuzuführen und ihre gute Arbeit entsprechend zu stimulieren.

Begreiflicherweise ist die Qualität der Rakete nicht durch eine einfache Lohn- oder Gehaltserhöhung zu verbessern: Werden andere Maßnahmen nicht getroffen, so entsteht letztendlich ein gleiches, aber teureres Erzeugnis.

Ein Teil der Spezialisten ist der Ansicht, es sei zweckmäßig, gleichzeitig mit der Nachbearbeitung der Bulawa einen Wettbewerb um die Entwicklung eines neuen Raketenkomplexes für ein Atom-U-Boot des Projekts 955 auszuschreiben, an die Arbeiten mehrere führende Konstruktionsbüros heranzuziehen und später das aussichtsreichste Projekt in die Tat umzusetzen.

Dann hätte das Land in ein paar Jahren ein Raketensystem, das die Bulawa ersetzen könnte, falls es nicht gelinge, deren Zuverlässigkeit zu erhöhen.

Um die gebührende Aufsicht zu sichern, soll das Programm für die Neuausrüstung der strategischen Atomwaffenkräfte der Marine unter die persönliche Kontrolle des russischen Präsidenten gestellt werden, denn als Oberster Befehlshaber ist er für den Zustand der Streitkräfte verantwortlich.

Dabei sollen die unmittelbaren Leiter des Projekts mehr zur Verantwortung gezogen werden, als mit einer einfachen Amtsenthebung, weil die materiellen Anreize keinen gebührenden Effekt haben und ein Rücktritt niemanden erschreckt........
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema

Gehe zu: