08.01.2004, 03:22
@Bastian
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.dhm.de/~roehrig/ws9596/texte/kk/dhm/z1933.html">http://www.dhm.de/~roehrig/ws9596/texte ... z1933.html</a><!-- m -->
@Thomas Wach
Mir ist immernpch nicht klar, wo die Russen das Material her haben sollen ? In dem Fall doch nicht mehr von den Amis, oder ?
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Zitat:11.3.41Die USA hatten also mehrere Alternativen den Krempel in die UDSSR zu verfrachten. Neben der interessanten Strategischen Lage des Iran lagen die Interessen vor allem im wirtschafltichen Bereich. Die Russen brauchten Geld und wollten Öl. ( 1. Amtshandlung der UNO war später dieses Problem zu lösen. Erst rein Russisch, dann Russisch-Iranische Ölgesellschaft und soweiter ..) Die Engländer wollten das gleiche, hatten aber den Schah besser unter Kontrolle und hatten letztendlich auch was davon. Beispielsweise die Abtretung des innerstaatlichen Teemonopols an England für ein gewisses Sümmchen Bares, etc... Man darf nicht vergessen, daß wir uns in den späten Ausläufern der Kolonialzeit befanden ( oder noch befinden ?! ;> )
In den USA tritt das "Leih- und Pachtgesetz" ("Lend and Lease Act") in Kraft.
Das Gesetz gibt dem US-Präsidenten die Vollmacht, Waffen, Kriegsmaterial und Lebensmittel an solche Länder zu liefern, deren Verteidigung gegen den Zugriff der totalitären Achsenmächte als lebensnotwendig ("vital") angesehen wird. Lieferungen gehen zunächst vorwiegend an England und die Commonwealth-Staaten; insbesondere in den Kriegsjahren 1942/43 wird dann auch die Sowjetunion über Murmansk-Archangelsk, Wladiwostok, den Iran und Indien beliefert.
@Thomas Wach
Mir ist immernpch nicht klar, wo die Russen das Material her haben sollen ? In dem Fall doch nicht mehr von den Amis, oder ?
