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Volksrepublik China
Shahab3 schrieb:
revan schrieb:Ja der Gedanke hat was an sich aber ich will es zu erst sehen dann lass ich die Sektflaschen.

Wieso nur Sekt? Kannst Du Dir als Amerikaner keinen Champagner mehr leisten?


Keine Sorge Shahab3 ich kann mir so einiges leisten . Big Grin


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Zitat:Europa blitzt in China ab

Führende europäische Politiker sind mit dem Versuch gescheitert, China zu einer Abwertung des Yuan zu bewegen. Das ließ Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker nach Gesprächen beim wichtigsten Handelspartner der EU durchblicken. Damit bleiben die Bedingungen für Exporte nach China schlecht.

Nanjing - China hat die Forderung der Europäischen Union nach einer "geordneten und schrittweisen" Aufwertung seiner Währung zurückgewiesen. Chinas Regierungschef Wen Jiabao sagte den obersten europäischen Währungsverantwortlichen am Sonntag bei Gesprächen in der ostchinesischen Stadt Nanjing, den Yuan weiter auf einem "angemessenen und ausgeglichenen Niveau stabil halten" zu wollen.

Die Stabilität der chinesischen Währung sei ein wichtiger Beitrag für finanzielle Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung in der Welt, zitierte ihn die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua. Die Europäische Union hatte China zu einer "geordneten und schrittweisen" Aufwertung seiner Währung aufgefordert.

"Ich kann nicht sagen, dass ich jetzt optimistischer wäre", sagte der Vorsitzende der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker. Beide Seiten verstünden die Positionen des anderen aber besser. Die Beratungen vor dem EU-China-Gipfel am Montag in Nanjing seien "freundlich, aber auch freimütig" gewesen.........


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Zitat:Die Finanzkrise ist noch nicht vorbei

Die Turbulenzen nach dem Schuldenmoratorium im Golfemirat Dubai zeigen, dass sich an den Märkten wieder gefährliche Blasen bilden. Betroffen sind vor allem Schwellenländer. Umso wichtiger ist es, dass die von den G-20-Staaten angekündigten Reformen zügig durchgesetzt werden.......


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Zitat:Spekulanten missbrauchten den Markt

Finanzexperte Yi Xianrong warne im Interview mit Wieland Wagner für SPIEGEL ONLINE vom 29.11.2009 vor einem Missbrauch des Marktes durch Spekulanten:
Im Kampf gegen die Krise pumpe die chinesische Regierung gewaltige Geldsummen in die Volkswirtschaft. In der Folge zögen die Immobilienpreise rasant an. Die Lage am Immobilienmarkt sei viel ernster als es die wirtschaftlichen Daten vermuten ließen, so Yi. Die Immobilienpreise stiegen monatlich um etwa zehn Prozent, in einem Jahr hätten sie sich fast verdoppelt.
Viele Leute nähmen Bankkredite auf und heizten so den Immobilienmarkt an – nicht allein in den großen Ballungszentren wie Peking oder Shanghai, sondern auch in sogenannten sekundären Großstädten wie Kunming oder Wuhan. Derzeit wetteiferten Banken, lokale Regierungen und neureiche Käufer darum, diese Blase noch weiter anzuheizen.
Bislang habe sich die Zentralregierung nicht allzu sehr um die Gefahr einer Blase geschert – ihre größte Sorge sei das Wirtschaftswachstum gewesen. Aber man dürfte sich nichts vormachen – eines Tages werde die Blase auf dem Immobilienmarkt platzen. Und als nächstes folge dann eine Krise des Bankensystems. Denn die Leute kauften ihre Appartements ja eben nicht mit ihrem eigenem Geld – sondern mit den Krediten der Banken. Die chinesische Notenbank und die Bankenaufsicht wüssten um den Ernst der Lage, aber sie stießen auf starken Widerstand von lokalen Regierungen und Banken....
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