20.11.2009, 18:20
Bevor die Deutschen einen alten Kahn an die Libanesen verkaufen, verschenken sie lieber noch ein paar neue atomwaffentaugliche Uboote auf Kosten der hiesigen Steuerzahler an Israel. 
Auch würde ich starke Zweifel hegen, dass die libanesischen Streitkräfte in naher Zukunft gegen die Hisbollah geschweige denn gegen ihre Versorgung mit Kriegsmaterial auch nur im Ansatz vorgehen würde. Das ist angesichts der bedrohlichen Lage durch äußere Feinde (Israel, Al-Kaida) nicht im Interesse des Landes und daher im Augenblick absolut ausgeschlossen. Was man vielleicht nicht wahrhaben will, aber die libanesische Armee pflegt insbesondere seit 2006 (aber auch vorher schon) ausgesprochen enge Kontakte mit der Hisbollah. Auch die Geheimdienste kooperieren im Augenblick sehr stark zusammen gegen Mossad-Netzerke im Libanon. Sofern also die deutsche Marine keine Waffen entdeckt hat, dann lag es vermutlich daran, dass diese von der libanesischen Küstenwache freundlich winkend an ihr vorbeigefahren wurden. :lol:

Auch würde ich starke Zweifel hegen, dass die libanesischen Streitkräfte in naher Zukunft gegen die Hisbollah geschweige denn gegen ihre Versorgung mit Kriegsmaterial auch nur im Ansatz vorgehen würde. Das ist angesichts der bedrohlichen Lage durch äußere Feinde (Israel, Al-Kaida) nicht im Interesse des Landes und daher im Augenblick absolut ausgeschlossen. Was man vielleicht nicht wahrhaben will, aber die libanesische Armee pflegt insbesondere seit 2006 (aber auch vorher schon) ausgesprochen enge Kontakte mit der Hisbollah. Auch die Geheimdienste kooperieren im Augenblick sehr stark zusammen gegen Mossad-Netzerke im Libanon. Sofern also die deutsche Marine keine Waffen entdeckt hat, dann lag es vermutlich daran, dass diese von der libanesischen Küstenwache freundlich winkend an ihr vorbeigefahren wurden. :lol: