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Dollar als weltweite Leitwährung?
nur am Rande ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20091106/123865480.html">http://de.rian.ru/business/20091106/123865480.html</a><!-- m -->
Zitat:Goldpreis erstmals über 1100-Dollar-Marke geklettert
19:49 | 06/ 11/ 2009

MOSKAU, 06. Oktober (RIA Novosti). Der Goldpreis ist erstmals über die Marke von 1100 US-Dollar je Unze geklettert.
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Zitat:06.11.2009, 15:54
Umschichtung der Reserven
Goldpreis klettert über 1100 $
Das Edelmetall setzt seine Rally ungebremst fort. Weil die Arbeitslosenquote in den USA den höchsten Stand seit 1983 erreicht, verteuert sich das Edelmetall auf mehr als 1100 $. Die symbolträchtige Marke könnte weitere Käufe auslösen.
es geht weiter mit den schlechten Wirtschaftsnachrichten für die USA :?
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Zitat:06.11.2009, 16:54
Dämpfer für US-Wirtschaft
US-Arbeitslosigkeit auf höchstem Stand seit 1983
Produktivitätsdaten und die Niedrigzinspolitik begeistern Börsianer. Der Dow Jones übersprang die symbolträchtige Marke von 10.000 Punkten. Doch der US-Arbeitsmarkt ist schwach: Im Oktober kletterte die Arbeitslosenquote auf ein 26-Jahreshoch.
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Zitat:06.11.2009, 09:59
Fass ohne Boden
USA pumpen neue Milliarden ins Finanzsystem
An den Märkten feiern Börsianer die konjunkturelle Erholung, der Dow klettert über 10.000 Punkte. Doch der Finanzsektor bereitet nach wie vor Probleme: Fannie Mae und GMAC benötigen nach horrenden Verlusten erneut milliardenschwere Geldspritzen.
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die ganzen Milliarden-Spritzen heflen nichts, wenn die Industrie einfach ineffizient und am Boden ist.
Das gilt sogar für Branchen, in denen die USA "Spitzentechnologie" produzier(t)en.
Beispiel Werften:
durch den stark ausgeprägten Protektionismus sind überaus inneffiziente Werften entstanden, die bei US-Marineschiffen ein exorbitantes Kostenniveau zur Folge haben. Als Alternative zu den amerikanischen AEGIS Schiffen haben sich daher sogar zwei europäische Systeme etabliert (das deutsch-niederländische AAWS und die französisch-italienisch-britische PAAMS Lösung).
Von den chinesischen Exoten (Typ 052 C) reden wir erst mal gar nicht.
Aber das ist jetzt OT und wird deshalb hier nicht weiter ausgeführt.

Da die Politik des "vielen billigen Geldes" nicht ewig fortgeführt werden kann (die USA haben schon bisher über ihre Verhältnisse gelebt) gibt es jetzt klare Ansagen der FED, unter welchen Bedingungen das Ruder umgelegt wird:
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Zitat:07.11.2009, 08:00
Bedingungen für den Exit
Fed fürchtet den Todesstoß
Die US-Notenbank denkt nicht an eine baldige Zinswende, sie sorgt sich um die Nachhaltigkeit des Aufschwungs. Daher werden die Zinsen wohl noch sechs Monate niedrig bleiben. Erstmals hält die Fed aber fest, welche Größen ihren Exit bestimmen sollen.

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Die US-Notenbanker sehen zwar, dass die Wirtschaft ihren Einbruch vom Winterhalbjahr überwunden hat und wieder wächst. Zugleich erwarten sie aber vorerst nur eine "schwache" Aktivität. Zudem wissen sie, dass vieles von den Hilfen der Regierung und Fed abhängt - und ein zu früher Ausstieg der Wirtschaft wie in den 30er-Jahren den Todesstoß versetzen kann.
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