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Dollar als weltweite Leitwährung?
Unsere Export Wirtschaft freut sich übrigens über den niedrigen Dollarkurs (ich nicht), die Obama Clique ist übrigens anscheinend zu den Schluss gekommen das weiteres Schulden machen für ein zweites Konjunkturprogramm nicht mehr geht und auch das der Konsum angesichts der enormen Arbeitslosigkeit die Wirtschaft nicht retten kann Die Lösung ist da denkbar einfach wie auch hoch gefährlich für die USA und den Westen (Erich dürfte es aber aufgeilen). Man spekuliert auf den Export um die Wirtschaft zu retten doch um mit den Gegner konkurrieren zu könne braucht es einen niedrigen Dollarkurs den hat man jetzt auch und die Exportwirtshcaft brummt. Doch ist die Rolle als Leitwährung ernsthaft gefährdet obgleich auch vor der Kriese der Euro um die 1.50 biss gar 1.60 Dollar dümpelte ohne das die Leitwährungsdebatte Hochkonjunktur hatte.

Für Europa ist das unter jeden Gesichtspunkt eine Katastrophe (auch wenn Erich das nicht glauben wird da es seinen er Phantasie Welt von Weltmacht EU nicht entspricht). Deutschland ist eine Export Nation wie die meisten EU Länder bzw. wie die großen EU Länder wie teurer der Euro desto schlechter geht es Europa.(Mir desto besser da wenn ich in die USA mahl wieder gehe mich das ankaufen immer weniger kostet. :lolSmile


Europa braucht eine schwachen Euro um halbwegs konkurrieren zu können gegen die Chinesen und nun sogar gegen die USA ja selbst für die Export auf den Innereuropäischen Absatzmärkte ist der Eurokurs eine Katastrophe. Warum ? Ganz einfach diese stellen zum großen Teil Ost Europa dar und die haben kein Euro auch ging das Groß des Deutschen und Europäischen Export so oder so über den Atlantik oder zu den Chinesen.


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.n-tv.de/wirtschaft/dossier/Starker-Euro-bremst-Aufschwung-article556945.html">http://www.n-tv.de/wirtschaft/dossier/S ... 56945.html</a><!-- m -->
Zitat:Starker Euro bremst Aufschwung

Einst sorgten sich die Deutschen um den "Schwächling" Euro. Das ist lange her, zehn Jahre nach Beginn der europäischen Währungsunion hat sich der Euro als hartes Geld bewährt. Insbesondere in der Finanzkrise zeigt die Währung Stärke: am Mittwoch kletterte der Euro gegenüber dem US-Dollar über die Marke von 1,50 Dollar - so hart war der Euro zuletzt im Sommer 2008 auf dem Höhepunkt der Finanzkrise gewesen. Doch auch gegenüber anderen wichtigen Währungen wie dem britischen Pfund und dem chinesischen Yuan ist der Euro stark. Nun sorgt sich die Wirtschaft.

Was Verbraucher und Urlauber freut, kommt für die exportorientierten deutschen Firmen ungelegen. Ausgerechnet jetzt, wo die Konjunktur in der Krise steckt und der anziehende Export erste Hoffnungen auf einen Aufschwung nährt, belastet der Euro die Verkäufe ins Ausland, weil er Waren im Dollar-Raum verteuert. "Die Euro-Stärke macht uns gewisse Probleme", sagt der Präsident des Außenhandelsverbandes BGA, Anton Börner. Bislang gebe es aber noch keine großen Schwierigkeiten.....


Hoffen auf Fed
Nur die US-Notenbank Fed kann nach Expertenansicht den Verfall des Dollar stoppen. Denn die Stärke des Euro ist eine Schwäche des Dollar - und die steht für die Schwäche der Supermacht Amerika. Die Schulden explodieren, die expansive Geldpolitik und Finanzspritzen für die Banke...




China stellt sich quer

Politisch mischen vor allem die Chinesen mit. Der Euro ist gegenüber dem Yuan zu teuer, weil Peking seine Währung seit der Finanzkrise 2008 wieder an den Dollar gekoppelt hat und eine Aufwertung verhindert. Auf diese Weise bleiben chinesische Produkte im Export nach Europa und Amerika günstig - doch Unternehmen aus Europa werden behindert. Trichet und Juncker reisen deshalb zum Jahresende zu Verhandlungen nach China.

Trotz aller Schwäche wird der Dollar aber in den nächsten Jahren die Leitwährung bleiben - auch wenn die Chinesen dagegen reden. Die Notenbanken legen immer noch zwei Drittel ihrer Währungsreserven in Dollar an. Allerdings gewinnen der Euro und der Yuan als Alternativen an Bedeutung......
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