09.10.2009, 19:54
etwas auf und ab ..... <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:inflationsgefahr-bernankes-exit-gedankenspiele-befluegeln-den-dollar/50021249.html">http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anle ... 21249.html</a><!-- m -->
Zitat:09.10.2009, 12:42aber dann kommts:
Inflationsgefahr
Bernankes Exit-Gedankenspiele beflügeln den Dollar
Auf 2100 Mrd. $ ist die Bilanz der US-Notenbank Fed angeschwollen. Angesichts einer sich abzeichnenden Erholung denkt ihr Chef über Wege aus der lockeren Geldpolitik nach. Der Dollar profitiert - aber wohl nur für kurze Zeit.
von Tobias Bayer Frankfurt
....
Zitat:....
Aus Sicht der Devisenhändler ist es aber fraglich, ob die verschärfte Rhetorik der Fed-Notenbanker dem Dollar kurz- und mittelfristig wirklich Auftrieb geben kann. "Die Geschwindigkeit und die Art des Fed-Ausstiegs wird für den Dollar über die kommenden Monate mitentscheidend sein. Die Marktteilnehmer werden unserer Ansicht nach davon ausgehen, dass die Fed-Politik lockerer sein wird als die EZB. Deshalb rechnen wir mit einer Abwertung des Greenback gegenüber dem Euro", sagte Paul Robinson, Währungsstratege bei Barclays Capital.
Momentan verliert der Dollar, weil er als Verschuldungswährung für Carry-Trades dient. Dabei nehmen die Anleger Geld im Dollar auf und legen ihr Kapital höher rentierlich im Ausland an. Davon profitiert momentan vor allem der australische, neuseeländische Dollar und die norwegische Krone. Laut Barclays Capital ist das Marktumfeld für solche Transaktionen so gut wie seit Februar 2007 nicht mehr.
...
FTD.de, 12:10
© 2009 Financial Times Deutschland