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Dollar als weltweite Leitwährung?
@Erich, lese mal genau was ich letzt geschrieben habe, als in Reflexe zu verfallen oder Lobeshymnen auf dir BRIC zu singen. Ich wiederhole meine Aussage: Wenn Obama nicht gestoppt wird geht die USA Bankrott, ich stimme den FTD Artikel völlig zu, FTD ist übrigens meine Lieblingszeitung in Deutscher Sprache und wohl die kompetenteste in Deutschen Raum.

Aber zurück zu meiner Aussage, den ich sagte auch das du nun nicht in Euphorie verfallen solltest das die USA untergeht denn wenn das passiert ist die UE weg von Fenster und die BRIC auch weil der Kollaps eines der zwei große Wirtschaftsräume USA oder EU den Kollaps der Weltwirtschaft bedeuten würde.

Danach ging ich auf die Entkoppelung ein, die nicht staatfindet bei einer solchen Kriese, kurz de EU, Japan und die USA sind auf Gedeih und verderb aufeinander angewiesen geht eine unter folgen die anderen Beiden. Dies konnte man gut 2008 sähen, wo es die EU noch schlimmer traf als den Verursacher USA und in vergleich zu einen Staatsbankrott der USA war die letzte Kriese nur ein Schnupfen wohingegen das Schreckensszenario von FTD Ebola gleichkommt.

Sollte es dazu kommen, so wird die Inflation und der Wirtschaftliche Zusammenbruch wie der total Zusammenbruch des Konsums in USA und danach in der EU nicht nur alle Reserven Chinas auslöschen sondern auch deren Absatzmärkte. Kurz USA bankrott, EU platt und BRIC erledigt oder auch anders gesagt, keiner profitiert alle gehen unter in der Wirtschaftsapokalypse.


Mehr habe ich nicht gesagt, noch habe ich etwas geleugnet, ich fange mir nämlich seit der Messias auf den Sozialisten Trip ist Sorgen zu machen und nicht nur um den Dollar. Mit der Leitwährungsdebatte behielt ich übrigens biss her Recht, beim G20 Gipfel wie auch in den Medien ist das Strohfeuer erloschen, leider droht schlimmeres wie FTD richtig anmerkte.

Erich schrieb:Dabei ergänzen sich die Volkswirtschaften dieser Staaten gegenseitig. Brasilien und Russland liefern Rohstoffe und Technologie, Indien steht für High tech - und China für die Werkbank. Ergänzt mit anderen Staaten können diese Staaten einen Wirtschaftskreislauf in Gang halten, der ohne die etablierten westlichen Industriestaaten auskommt.

Die jetzige Finanzkriese war kein totaler Zusammenbruch sondern nur ein Schlagloch, wenn keiner mehr Wahren kauft da einer mehr konsumiert da das Wirtschaftssystem zusammengebrochen ist haben die BRICs auch keine Export Märkte mehr und ihre Reserven sind auch weg da diese auf Dollar oder Euro lauten.


Russland hat es übrigens genau so hart getroffen wie die EU oder die USA und China konnte sich nur entkoppeln weil es enorme Geldmengen in den Unterentwickelten Binnenmarkt steckte, bei der Kriese von der FTD spricht hat China kein Geld mehr dafür weil es wertlos geworden ist. Brasilien was ein Zwerg ist wirtschaftlich gesehen profitierte von der großen Autarkie der eigenen Wirtschaft, selbiges gilt für Indien.


Aber um mal auf China einzugehen, auch da sieht es nicht ganz so rosig Rot aus.

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,648882,00.html">http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 82,00.html</a><!-- m -->

Zitat:"Chinas Banken am Rande des Kollapses"

Steht Chinas Wirtschaft vor einer großen Krise? Oder geht der Boom - passend zu den Feierlichkeiten anlässlich der Proklamation der Volksrepublik durch Mao vor 60 Jahren - weiter? Die Antwort von US-Zukunftsforscher George Friedman ist eindeutig. Der Chef des Infodienstes Stratfor sagt im Interview mit manager-magazin.de voraus, dass im Reich des roten Kapitalismus die nächste große Asien-Krise heraufzieht.

mm.de: Herr Friedman, in der aktuellen Ausgabe des manager magazins (Heft 10/2009) beschäftigten wir uns mit den Überhitzungserscheinungen der chinesischen Volkswirtschaft, die deutliche Züge einer Blase tragen. Viele westliche Geschäftsleute und Ökonomen setzen nach wie vor große Hoffnungen auf die Dynamik in China. Zu Recht?

Friedman: Besser nicht - die Wachstumsrate sagt überhaupt nichts über den Zustand einer Volkswirtschaft aus.

mm.de: Wie steht die chinesische Wirtschaft denn da?

Friedman: Auf tönernen Füßen. Die Unternehmen werden fast ausschließlich von Banken finanziert. Sie sind deshalb weniger daran interessiert, Gewinne zu erzielen, als Cashflow zu erzeugen, damit sie ihre Schulden bedienen können. Deshalb versuchen sie, so viel wie möglich so schnell wie möglich zu verkaufen. Sehr erfolgreich - wie der hohe Exportüberschuss zeigt....


...Friedman: Sie beachten nicht, dass mehr als eine Milliarde Chinesen weniger als 2000 Dollar pro Jahr verdienen. Ihr Einkommen liegt auf dem Niveau von Äquatorialafrika. Ihre Situation muss sich verbessern, sonst kommt es in China zu sozialen Unruhen. Schon jetzt mehren sich die gewaltsamen Demonstrationen. Ein gefährliches Pflaster für ausländische Investitionen.....

.....Friedman: Ich fürchte nicht. China kontrolliert seine Wirtschaft nicht selbst. Das Wachstumswunder an der Küste ist nicht mehr als ein Auswuchs von Wal-Mart. Die chinesische Industrie hat keine Kunden im Landesinneren, denn dort existieren die Menschen in Subsistenzwirtschaft. Sie lebt nur von den Kunden in Amerika und Europa. Und diese Staaten bestimmen auch, ob China wieder wächst - und danach sieht es nicht wirklich aus....


Das manager-magazin ist auch nicht grad eine schlechte Quelle und was der Autor bzw. der interviewte sagt hat Hand und Fuß aber zurück zu den USA.


<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,652966,00.html">http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 66,00.html</a><!-- m -->

Zitat:Jobdebakel bremst den Aufschwung aus


Kaum springt die Wirtschaft wieder an, da bedroht die rasant steigende Arbeitslosigkeit in den USA die weltweite Erholung. Experten fürchten: Die Amerikaner schränken ihren Konsum so stark ein, dass die Unternehmen in ernste Schwierigkeiten geraten


Washington - Die rasant steigende Arbeitslosigkeit bedroht die wirtschaftliche Erholung in den USA. Im September beschleunigte sich der Stellenabbau überraschend und trieb die Arbeitslosenquote auf den höchsten Stand seit mehr als 26 Jahren.

Die Notenbank Federal Reserve befürchtet auch in den kommenden Jahren eine erhöhte Erwerbslosigkeit. Das dürfte die wichtigste Konjunkturstütze bremsen: den privaten Konsum.

Die Arbeitslosenquote kletterte auf 9,8 Prozent von 9,7 Prozent im Vormonat, wie das Arbeitsministerium am Freitag mitteilte. Ein höherer Wert war zuletzt im Juni 1983 mit 10,1 Prozent gemeldet worden. Im September fielen insgesamt 263.000 Jobs weg. Analysten hatten lediglich ein Minus von 180.000 erwartet. Im August war der Stellenabbau mit 201.000 noch deutlich milder ausgefallen.....
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