26.09.2009, 16:49
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,651483,00.html">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 83,00.html</a><!-- m -->
:lol: Die iranische Atombombe hat auch was Gutes, wie sagt man so schön in allen steckt etwas Gutes und wenn dies doch nicht eine erfreuliche Nachricht ist. :lol:
Zitat:Irans Bombe bedroht Obamas schöne neue Welt
Das G-20-Treffen in Pittsburgh sollte die Basis für ein neues Wirtschaftssystem schaffen. Bei Finanzmarktreform und Regulierung gab es wirklich Fortschritte. Doch die Klimaschutzverhandlungen stecken fest - und Teherans Atompläne überschatten Obamas Bekenntnis zu einer multipolaren Welt.
Pittsburgh - Sie reden in verschiedenen Räumen, aber sie finden ähnliche Worte. Präsident Barack Obama schwärmt vor US-Journalisten von der "neuen Ära", die hier in Pittsburgh beginne. Bundeskanzlerin Angela Merkel freut sich vor deutschen Berichterstattern ähnlich ausgelassen. Es stecke "richtig Schwung" in dieser G-20-Gruppe, es herrsche so viel Teamgeist.
Die beiden sind nicht allein.
In jedes Mikro, vor jeder Kamera betonen Staatenlenker, wie dauerhaft dieses Treffen in der einstigen Stahlhochburg die Zukunft verändern werde. Denn beschlossen wurde: Künftig soll den exklusiven Club der führenden Industrienationen - in den siebziger Jahren als G6 mit bloß sechs Staaten begonnen - ein Kreis ersetzen, der die Welt von heute widerspiegelt: die G20, darunter aufstrebende Nationen wie Brasilien, China, Indien oder Südafrika.
Aber ein Bild will nicht passen zu dieser schönen neuen Staatenwelt, doch es bleibt hängen. Am Freitagmorgen, noch bevor die Verhandlungen zur G-20-Agenda beginnen, erklimmen Großbritanniens Premier Gordon Brown, Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und Obama die Bühne des Konferenzzentrums. Der Auftritt steht auf keiner Tagesordnung.......
:lol: Die iranische Atombombe hat auch was Gutes, wie sagt man so schön in allen steckt etwas Gutes und wenn dies doch nicht eine erfreuliche Nachricht ist. :lol: