19.09.2009, 19:07
bevor ich zu irgendwelchem technischen Kram komme nehme ich erstmal eine politische Bewertung vor, denn die Politik ist maßgeblich für die Entscheidungen, und nicht die Vorgabe von Generälen oder Rüstungsmanagern.
Und zur politischen Sichtweise gibt es einen interessanten Kommentar der Tagesschau:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/kommentar/usraketenschild100.html">http://www.tagesschau.de/kommentar/usra ... ld100.html</a><!-- m -->
Und zur politischen Sichtweise gibt es einen interessanten Kommentar der Tagesschau:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/kommentar/usraketenschild100.html">http://www.tagesschau.de/kommentar/usra ... ld100.html</a><!-- m -->
Zitat:Kommentar
Das Ende des Raketenabwehrtheaters
Von Ralph Sina, WDR-Hörfunkstudio Washington
Endlich hat Barack Obama gehandelt. Und sich von dem größenwahnsinnigen, technisch nicht machbaren und politisch höchst riskanten Lieblingsprojekt seines Vorgängers George W. Bush weitgehend verabschiedet: dem multimilliardenschweren Arbeitsbeschaffungsprogramm für Amerikas Rüstungsindustrie genannt "Interkontinentaler Raketenabwehrgürtel".
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Auch amerikanische Verteidigungsminister sind lernfähig
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Von Anfang an ein Rohrkrepierer
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Gefährlichen Irrweg korrigiert
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Stand: 17.09.2009 20:37 Uhr