14.09.2009, 08:07
Nochmal ein paar Fakten zu Tibet:
Die Zahl der medizinischen Einrichtungen in Tibet betrug bei der Besetzung des Landes gerade mal 2 und heute 1300. Die Lebenserwartung der Tibeter ist von 32 Jahren zur Zeit vor der Besetzung auf 70 Jahre gestiegen, hat sich also mehr als verdoppelt.
Selbst die Exil Tibeter räumen diese Fakten ein, erklären aber, diese Leistungen seien eben mit Überfremdung und kulturellem Völkermord bezahlt:
80% der staatlichen Führungskräfte in Tibet sind Tibeter. Der Anteil von Han beträgt 10%, entspricht also exakt dem Anteil der Bevölkerung.
Im Gegensatz zu anderen Gebieten (beispielsweise dem Gebiet der Uiguren) gibt es für Tibet keine staatliche Förderung der Ansiedelung anderer Chinesen.
In der Autonomen Provinz Tibet machen die Han nur 10% der Bevölkerung aus. Der Anteil ist dabei seit 20 Jahren stabil obwohl die Han zugenommen haben.
Der Grund warum der Anteil stabil ist liegt daran, daß sich die Tibetische Bevölkerung in der gleichen Zeit verdoppelt hat. Da für Tibeter die Ein-Kind Regelung nicht gilt gibt es heute also doppelt so viele Tibeter wie früher.
In Tibet und in manchen Regionen anderer Provinzen ist Tibetische als Hauptverkehrssprache gesetzlich vorgeschrieben. Es gibt an chinesischen Universitäten Quotenregelungen für tibetische Studenten. Tibetische Kinder zahlen keine Schulgebühren im Gegensatz zu Han Kindern.
In China wurden über 50 wissenschaftliche Institute zur Erforschung und Erhaltung der tibetischen Kultur eingerichtet.
In Tibet selbst nimmt die Zahl der Klöster seit ein paar Jahren ununterbrochen zu und die Lamas gewinnen immer mehr Macht und Einfluss.
Die Zahl der medizinischen Einrichtungen in Tibet betrug bei der Besetzung des Landes gerade mal 2 und heute 1300. Die Lebenserwartung der Tibeter ist von 32 Jahren zur Zeit vor der Besetzung auf 70 Jahre gestiegen, hat sich also mehr als verdoppelt.
Selbst die Exil Tibeter räumen diese Fakten ein, erklären aber, diese Leistungen seien eben mit Überfremdung und kulturellem Völkermord bezahlt:
80% der staatlichen Führungskräfte in Tibet sind Tibeter. Der Anteil von Han beträgt 10%, entspricht also exakt dem Anteil der Bevölkerung.
Im Gegensatz zu anderen Gebieten (beispielsweise dem Gebiet der Uiguren) gibt es für Tibet keine staatliche Förderung der Ansiedelung anderer Chinesen.
In der Autonomen Provinz Tibet machen die Han nur 10% der Bevölkerung aus. Der Anteil ist dabei seit 20 Jahren stabil obwohl die Han zugenommen haben.
Der Grund warum der Anteil stabil ist liegt daran, daß sich die Tibetische Bevölkerung in der gleichen Zeit verdoppelt hat. Da für Tibeter die Ein-Kind Regelung nicht gilt gibt es heute also doppelt so viele Tibeter wie früher.
In Tibet und in manchen Regionen anderer Provinzen ist Tibetische als Hauptverkehrssprache gesetzlich vorgeschrieben. Es gibt an chinesischen Universitäten Quotenregelungen für tibetische Studenten. Tibetische Kinder zahlen keine Schulgebühren im Gegensatz zu Han Kindern.
In China wurden über 50 wissenschaftliche Institute zur Erforschung und Erhaltung der tibetischen Kultur eingerichtet.
In Tibet selbst nimmt die Zahl der Klöster seit ein paar Jahren ununterbrochen zu und die Lamas gewinnen immer mehr Macht und Einfluss.