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Dollar als weltweite Leitwährung?
revan schrieb:Wegen des Dollar wo ich keine halte bin ich es dagegen nicht, aber so kann man wenigstens die sinnlosen und exzessiven Schulden des Heilsbringer durch Inflation abbauen.

Siehe dazu:

<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.mmnews.de/index.php/200905293024/MM-News/US-Staatsanleihen-Zum-Abschuss-freigegeben.html">http://www.mmnews.de/index.php/20090529 ... geben.html</a><!-- m -->
Zitat:US-Staatsanleihen: Zum Abschuss freigegeben

Von Dr.-Ing. Artur P. Schmidt
Freitag, 29. Mai 2009

Bond-Crash unvermeidbar: US-Staatsanleihen werden ihre Fahrt in Richtung Junk-Bond-Status beschleunigen. Die Folge wird eine Massenarbeitslosigkeit sein, wie sie die Welt seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts nicht mehr gesehen hat.
...
Zwar mag es im Interesse der USA liegen, sich durch einen Währungscrash zu entschulden, jedoch ist dies ein Betrug an allen weltweiten Gläubigern. Für das am 30. September endende Fiskaljahr wird eine Rekorddefizit von 1.750 Milliarden USD prognostiziert, nahezu eine Vervierfachung gegenüber dem vorigen Fiskaljahr.

Betrug das durchschnittliche Schuldenwachstum von 1791 bis 2008 betrug 5.4 % ( <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/schuldp/usa/usa0.htm">http://www.sgipt.org/politpsy/finanz/sc ... a/usa0.htm</a><!-- m -->), so dürfte im aktuellen Fiskaljahr dieser Betrag fast um den Faktor 3 höher liegen. Ein Defizit welches nahezu 13 % des Bruttosozialproduktes entspricht, ist mehr als das vierfache dessen, welches als Konvergenzkriterium für die Staaten der europäischen Gemeinschaft zum Beitritt zum Euro-Raum ausgegeben wurde.

Geht es in diesem Tempo in den nächsten Jahren weiter, dürften in wenigen Jahren die öffentlichen Schulden der USA (<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.brillig.com/debt_clock/">http://www.brillig.com/debt_clock/</a><!-- m -->) das Bruttosozialprodukt um den Faktor 2 übersteigen. Bereits heute ist ersichtlich, dass die USA hinsichtlich Preisstabilität, Finanzlage der öffentlichen Hand, Kursniveaus des US-Dollar und langfristigen Zinssätzen in eine bedrohliche Schieflage geraten wird.

Der unvermeidbare Bond-Crash

Nachdem Standard & Poor's eine Herabstufung der Bonitätsnote Großbritanniens in Aussicht stellte, dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die USA ihre „As" verlieren werden.

US-Staatsanleihen werden damit ihre Fahrt in Richtung Junk-Bond-Status beschleunigen. US-Finanzminister Timothy Geithner kündigte zwar an, dass Staatsdefizit zu senken, doch dies ist wie alle Ankündigungen der Fed nur Augenwischerei, um vom eigentlichen Problem der zu hohen Staatsverschuldung abzulenken. Deren massiver Anstieg führt zu einem riesigen Refinanzierungsbedarf an den Bondmärkten, der allein für 2009 auf 2.500 Mrd. $ geschätzt wird.
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