05.09.2009, 17:44
@Ingenieur,
Eigentlich tut es das nicht 50 Taliban haben mehr Tötungspotenzial als die angeblichen 40 toten "Zivilisten". Aber lass uns mal die Sache von der anderen Seite sähen, wieso sind wir uns den so sicher das es nicht 100 Taliban waren ?
Erstens, ein Taliban von einen "Zivilisten" zu Unterascheiden ist so ziemlich unmöglich und zweitens sind den Behördenangaben der Afghanen generell kaum Glauben zu schenken. Es gab in Süden wo unsere Truppen seit 7 Jahren stehen ,und sowas fast jeden Tag haben, oft Fälle wo aus 20-30 Toten über 100 Tote wurden, wo mal eine Anhängerladung Leichen zu einer Lasterladung deklariert wurde usw.
Daher ist die gerade Zahl, 40 Stück schon mal mit großer Vorsicht zu genießen, zumal es gut sein mag das dass auch alles Taliban waren. Mit den einzigen Unterschied das sie entweder keine Waffen trugen oder diese von der Explosion weggeschleudert wurden auch kann man einige Leichtenteile als ganze Personen deklariert haben usw..
Wenn die Bundeswehr oder die Ermittlungen eines anderen Westlichen Staates nachweisen können das man 40 Zivillisten getötet hat dann währe etwas nachdenken vielleicht angebracht. Der Afghanischen Aussage traue ich dagegen so wenig, wie einer Kommunistischen Gazette, um es mal klar zu sagen.
Das hat beides nichts mit einender zu tuchen, der Punkt ist das Deutschland sich als Drückeberger, nicht nur in sich verkriechen geübt hat sondern gleich noch in die Offensive ging und die kämpfenden Verbündeten hinter den man sich verkroch in den Rücken viel. Dank Deutschland wollen Länder wie Kanada ihre Truppen abziehen und der NATO frieden gestört, ich hätte gern mal gesehen wie man eine Schule aufbaut wenn Hunderte von Taliban einen umschwärmen und auf einen schießen. Man hat ja immer wieder die Amerikanischen CAS Einsätze kritisiert und überhaupt alles was die Amerikaner aber auch Verbündete wie Kanada, Belgien, Polen oder sonst währ fürs kämpfen kritisiert.
Nun sieht man sich zum ersten mal in der selben Situation wie die Verbündeten die man runtermachen meinte und handelt genau so wie genau eben diese. Das ist nicht schlimm sondern einfach ein Schritt in die Realität des Krieges in Afghanistan der eben ein Krieg gegen hinterhältige Barbaren ist, die es zu vernichte und abzuschlachten gilt.
Ich weiß nicht ob es 40 Benzinräuber waren es heißt es währen Caliban gewesen und die Sache hatte Potenzial zu einen hübschen Anschlag zu werden das Risiko war sehr groß das dies passiert und dann würden wir jetzt alle über die Unfähigkeit der Deutschen Soldaten reden. Für die Leute vor Ort stellte sich die Lage so dar feindliche Kämpfer und eine ganze Mengen haben die Laser entführt und nähern sich den Lager der Bundeswehr, hier muss na zwangsläufig an einen Bombenanschlag denken.
Hätte man nun nicht gehnadelt und es währe wirklich zu so einen Anschlag gekommen dann währen 40 Benzinräuber /Taliban das geringste Problem gewesen wenn Flugzeug Ladungen Deutscher Soldaten heim gekommen währen. Die Idee mit den Anschlag lag schon daher nahe weil ein ähnlicher Plan auch mit Laster 2006 aufgeflogen war, bei den einige Hundert Bundeswehr Soldaten drauf gegangen währen.
McCrystal tut auch nur dies was Obama der Prolet von ihn will so wollte man guten Willen zeigen auch gegenüber Dauerkritikern in eigenen Lager also Deutschland z.b darüber hinaus warne die Bomben die den Taliban auf den Kopf vielen doch ziemlich effektiv wenn man berücksichtig das na die 100 Tod sind. Da es auch keine MOAB war die da einschlug muss man davon ausgehen das die "Zivillisten" seit na seit mit den Taliban standen als die JDAM sie traf, welcher zivillist aber mag den Seit an seit mit den Taliban stehen ?
Ingenieur schrieb:Der Tod von 40 Zivilisten wiegt schwerer als das Töten von 50 Taliban.
Eigentlich tut es das nicht 50 Taliban haben mehr Tötungspotenzial als die angeblichen 40 toten "Zivilisten". Aber lass uns mal die Sache von der anderen Seite sähen, wieso sind wir uns den so sicher das es nicht 100 Taliban waren ?
Erstens, ein Taliban von einen "Zivilisten" zu Unterascheiden ist so ziemlich unmöglich und zweitens sind den Behördenangaben der Afghanen generell kaum Glauben zu schenken. Es gab in Süden wo unsere Truppen seit 7 Jahren stehen ,und sowas fast jeden Tag haben, oft Fälle wo aus 20-30 Toten über 100 Tote wurden, wo mal eine Anhängerladung Leichen zu einer Lasterladung deklariert wurde usw.
Daher ist die gerade Zahl, 40 Stück schon mal mit großer Vorsicht zu genießen, zumal es gut sein mag das dass auch alles Taliban waren. Mit den einzigen Unterschied das sie entweder keine Waffen trugen oder diese von der Explosion weggeschleudert wurden auch kann man einige Leichtenteile als ganze Personen deklariert haben usw..
Wenn die Bundeswehr oder die Ermittlungen eines anderen Westlichen Staates nachweisen können das man 40 Zivillisten getötet hat dann währe etwas nachdenken vielleicht angebracht. Der Afghanischen Aussage traue ich dagegen so wenig, wie einer Kommunistischen Gazette, um es mal klar zu sagen.
Ingenieur schrieb:Nachdem die Amis sich 5 Jahre Zeit gelassen haben, mit Bodentruppen in die Südprovinzen einzurücken, während die Bundeswehr im Norden seit 2003 steht, ist die Argumentation nicht wirklich realitätsnah.
Das hat beides nichts mit einender zu tuchen, der Punkt ist das Deutschland sich als Drückeberger, nicht nur in sich verkriechen geübt hat sondern gleich noch in die Offensive ging und die kämpfenden Verbündeten hinter den man sich verkroch in den Rücken viel. Dank Deutschland wollen Länder wie Kanada ihre Truppen abziehen und der NATO frieden gestört, ich hätte gern mal gesehen wie man eine Schule aufbaut wenn Hunderte von Taliban einen umschwärmen und auf einen schießen. Man hat ja immer wieder die Amerikanischen CAS Einsätze kritisiert und überhaupt alles was die Amerikaner aber auch Verbündete wie Kanada, Belgien, Polen oder sonst währ fürs kämpfen kritisiert.
Nun sieht man sich zum ersten mal in der selben Situation wie die Verbündeten die man runtermachen meinte und handelt genau so wie genau eben diese. Das ist nicht schlimm sondern einfach ein Schritt in die Realität des Krieges in Afghanistan der eben ein Krieg gegen hinterhältige Barbaren ist, die es zu vernichte und abzuschlachten gilt.
Ingenieur schrieb:Das ist doch keine ideologische Diskusison, es geht darum, dass die 40 Benzinräuber anscheinend umsonst gestorben sind. Auch in einem Bürgerkrieg sollten Menschenleben nicht so gering erachtet werden. Gerade wenn es darum geht, sich die Unterstützung der lokalen Bevölkerung zu sichern.
Ich weiß nicht ob es 40 Benzinräuber waren es heißt es währen Caliban gewesen und die Sache hatte Potenzial zu einen hübschen Anschlag zu werden das Risiko war sehr groß das dies passiert und dann würden wir jetzt alle über die Unfähigkeit der Deutschen Soldaten reden. Für die Leute vor Ort stellte sich die Lage so dar feindliche Kämpfer und eine ganze Mengen haben die Laser entführt und nähern sich den Lager der Bundeswehr, hier muss na zwangsläufig an einen Bombenanschlag denken.
Hätte man nun nicht gehnadelt und es währe wirklich zu so einen Anschlag gekommen dann währen 40 Benzinräuber /Taliban das geringste Problem gewesen wenn Flugzeug Ladungen Deutscher Soldaten heim gekommen währen. Die Idee mit den Anschlag lag schon daher nahe weil ein ähnlicher Plan auch mit Laster 2006 aufgeflogen war, bei den einige Hundert Bundeswehr Soldaten drauf gegangen währen.
Ingenieur schrieb:Politiker wie General McCrystal, oder? Die erste Reaktion von ihm, war den Einsatz der Luftangriffe zu beschränken
McCrystal tut auch nur dies was Obama der Prolet von ihn will so wollte man guten Willen zeigen auch gegenüber Dauerkritikern in eigenen Lager also Deutschland z.b darüber hinaus warne die Bomben die den Taliban auf den Kopf vielen doch ziemlich effektiv wenn man berücksichtig das na die 100 Tod sind. Da es auch keine MOAB war die da einschlug muss man davon ausgehen das die "Zivillisten" seit na seit mit den Taliban standen als die JDAM sie traf, welcher zivillist aber mag den Seit an seit mit den Taliban stehen ?