05.09.2009, 13:05
@ThomasWach,
Sorry aber, in nahineine kann man ja jede Entscheidung zereden. Aber was währe apssiert wenn nun über 100 deutsche Soldaten in Särgen Nahhause gekommen währen, weil gewisse Philosophen meinten die Lastern nicht zu killen, da ja "Zivillisten" dabei gefärdet worden währen ? Millitärsiche Entscheidungen werden immer unter großen Zeitdruck und großer Verantwortung getroffen und da haben nun mall die Leben der Kammeraden vorang, vor dem leben von Teroristen oder möglichen "Zivilisten".
Wobei du berüksichtigen solltest, dass die NYT auch mit gewisser Schadenfreude berichtet den genau diesen Unfug das die NYT nun schreibt, durften sich die USA die Briten und jede andere Armee die sich nicht in Kabul verkroch, die letzten 8 Jahre von den Deutschen anhören. :wink:
Zitat:Über die inhärente Fehlerhaftigkeit vieler militärischer Entscheidungen, insbesondere wenn die Militärs eher an ihre Vorgesetzten denken, muss ich nichts hinzufügen.
Sorry aber, in nahineine kann man ja jede Entscheidung zereden. Aber was währe apssiert wenn nun über 100 deutsche Soldaten in Särgen Nahhause gekommen währen, weil gewisse Philosophen meinten die Lastern nicht zu killen, da ja "Zivillisten" dabei gefärdet worden währen ? Millitärsiche Entscheidungen werden immer unter großen Zeitdruck und großer Verantwortung getroffen und da haben nun mall die Leben der Kammeraden vorang, vor dem leben von Teroristen oder möglichen "Zivilisten".
Zitat:Daher: Bevor ich Herrn Minister Jung und dir glaube, eurem Glauben glaube, informiere ich mich lieber selbst. Und ich denke, du kannst der New York Times nicht gerade als iranisches oder Taliban-Propagandablatt abtun.
Wobei du berüksichtigen solltest, dass die NYT auch mit gewisser Schadenfreude berichtet den genau diesen Unfug das die NYT nun schreibt, durften sich die USA die Briten und jede andere Armee die sich nicht in Kabul verkroch, die letzten 8 Jahre von den Deutschen anhören. :wink: