05.09.2009, 12:54
Also, ich muss zugestehen das ich über der Vorfahl etwas Schadenfreude empfinde. Die Bundeswehr hat meiner Meinung nach absolut richtig gehandelt und man siet es auch 50 Feinde sind tot daher gratulation, doch nun zu Schadensfreude.
Schadensfreude weil man sich hier in Deutschland für war besseres hielt und über unsere kämpfenden Soldaten immer herzuziechen mochte als währen wir (USA) die Bösen in diesen Krieg wehrend Deutschland das sich in Kabul verstekte die Guten währen, als ob man nicht auf der selben Seite stände.
Nun hat, die Realität die Buneswehr eigeholt und aus den "Bundesengeln" wurden normale Soldaten die eben das tuchen, was sie tuchen müssen und zwar Feinde töten !
Damit ist die Sache an sich schon erledigt, die Handlung war Konrekt die Taliban sind tot und die Soldaten sollten dafür eine Belobigung bekommen. Weil man aber den Massen hier in Deutshcland sugerieren musste das der Deutsche Soldat in Gegnesatz zu seinem Berufung nicht zum Kämpfen sondern für den Sozialdienst zuständig ist, müssen wir nun diese absolut sinlosen Idioloogischen Discussionen führen.
Staat die Deviese auszugeben "tötet sie alle, biss auf den letzten" ! Geht es nun darum ob man sie überhaupt töten darf, also ob man die mordenden Taliban überhaupt bekämpfen darf.
Wie auch immer für die Bundeswehr war der Gestrige Tag der erste Schritt in die Realität bzw. der erste Schritt in die Realität des Krieges für die geerten Politiker. Die sich zum Hobby gemacht haben den Allierten wo es nur geht in dem Rücken zu fahlen.
Ah ja, nach Deutscher Auffassung haben wir in Afganistan ja gar keinen Krieg sondern wie heißt das noch gleich, einen bewaffneten Wiederafbau.
Hinsichtlich des Lagebilds, darüber haben wie nichts zu mekern, genau so wenig wie sonst ein Politiker oder ein Itellektueller. Den geht es um Militärische Belange so hat der Soldat vor Ort das beste Lagebild und damit basta! Oder war einer der geerten Herren zum Zeitpunkt des Vorfahls vor Ort ?
Schadensfreude weil man sich hier in Deutschland für war besseres hielt und über unsere kämpfenden Soldaten immer herzuziechen mochte als währen wir (USA) die Bösen in diesen Krieg wehrend Deutschland das sich in Kabul verstekte die Guten währen, als ob man nicht auf der selben Seite stände.
Nun hat, die Realität die Buneswehr eigeholt und aus den "Bundesengeln" wurden normale Soldaten die eben das tuchen, was sie tuchen müssen und zwar Feinde töten !
Damit ist die Sache an sich schon erledigt, die Handlung war Konrekt die Taliban sind tot und die Soldaten sollten dafür eine Belobigung bekommen. Weil man aber den Massen hier in Deutshcland sugerieren musste das der Deutsche Soldat in Gegnesatz zu seinem Berufung nicht zum Kämpfen sondern für den Sozialdienst zuständig ist, müssen wir nun diese absolut sinlosen Idioloogischen Discussionen führen.
Staat die Deviese auszugeben "tötet sie alle, biss auf den letzten" ! Geht es nun darum ob man sie überhaupt töten darf, also ob man die mordenden Taliban überhaupt bekämpfen darf.
Wie auch immer für die Bundeswehr war der Gestrige Tag der erste Schritt in die Realität bzw. der erste Schritt in die Realität des Krieges für die geerten Politiker. Die sich zum Hobby gemacht haben den Allierten wo es nur geht in dem Rücken zu fahlen.
Ah ja, nach Deutscher Auffassung haben wir in Afganistan ja gar keinen Krieg sondern wie heißt das noch gleich, einen bewaffneten Wiederafbau.
Hinsichtlich des Lagebilds, darüber haben wie nichts zu mekern, genau so wenig wie sonst ein Politiker oder ein Itellektueller. Den geht es um Militärische Belange so hat der Soldat vor Ort das beste Lagebild und damit basta! Oder war einer der geerten Herren zum Zeitpunkt des Vorfahls vor Ort ?