24.08.2009, 20:32
Abwarten und Tee trinken, die Diskussion ist in den letzten Monaten ziemlich wieder in der Versenkung verschwunden ohne das etwas dabei rauskam.
Stieglitz wollte sehr wahrscheinlich den Messias einen Auswieschen, was man auch zu guter recht verstehen kann, wenn ein Präsident in einen Jahr mehr Schulden macht als der Vorgänger in 8 Jahren schaffte und auch Busch galt nicht grad als ein Haushaltsapostel . Ich kann mich noch erinnern wie die Linksextremen hier in Forum schwadronierten das die USA am Irak Krieg zu Grunde gehen würde oder das der Staatsbankrott aufgrund von 400 Milliarden Schulden folgen würde die Busch in seinen schlechtesten Jahr machte. Nun ja betrachtet man nun die Bilanz des ersten schwarzen Präsidenten die die Verschuldung der USA von 42% des BIPs auf 82% mal eben steigern will so kann man nur erstarrt staunen. Seltsam das die besagten Linksgerichteten Individuen nicht jetzt über den Messias herziehen woran das wohl liegt. :lol:
Erst kürzlich korrigierte man die Prognosen der Obamischen Verschuldung in den nächsten Jahren auf weitere 2 Billionen nach oben auf insgesamt 9 Billionen Dollar. Wenn der Kongress und der Senat den nicht einhalt gebietet und den Messias in die Wüste schicken kann es durchaus sein das der Staatsbankrot folgt.
Stieglitz kritisiert daher schon zu recht, die enorme und völlig idiotische Verschuldung des gelobten Helden und Lover der Nation wie des Gottes der meisten Europäer ja ich spreche von Obama.
Obamas zum Staatsdefizit. Yes I can lead the USA in die Pleite !
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.stern.de/politik/ausland/us-haushalt-billionen-minus-setzt-obama-unter-druck-1504764.html">http://www.stern.de/politik/ausland/us- ... 04764.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,644360,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 60,00.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.morgenpost.de/printarchiv/seite3/article1156449/Aufstand_gegen_Barack_Obama.html">http://www.morgenpost.de/printarchiv/se ... Obama.html</a><!-- m -->
Aber jetzt das stärkste Stück was ich biss jetzt gelesen habe, achtet auf die Quelle. :lol:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20090824/122826456.html">http://de.rian.ru/business/20090824/122826456.html</a><!-- m -->
Stieglitz wollte sehr wahrscheinlich den Messias einen Auswieschen, was man auch zu guter recht verstehen kann, wenn ein Präsident in einen Jahr mehr Schulden macht als der Vorgänger in 8 Jahren schaffte und auch Busch galt nicht grad als ein Haushaltsapostel . Ich kann mich noch erinnern wie die Linksextremen hier in Forum schwadronierten das die USA am Irak Krieg zu Grunde gehen würde oder das der Staatsbankrott aufgrund von 400 Milliarden Schulden folgen würde die Busch in seinen schlechtesten Jahr machte. Nun ja betrachtet man nun die Bilanz des ersten schwarzen Präsidenten die die Verschuldung der USA von 42% des BIPs auf 82% mal eben steigern will so kann man nur erstarrt staunen. Seltsam das die besagten Linksgerichteten Individuen nicht jetzt über den Messias herziehen woran das wohl liegt. :lol:
Erst kürzlich korrigierte man die Prognosen der Obamischen Verschuldung in den nächsten Jahren auf weitere 2 Billionen nach oben auf insgesamt 9 Billionen Dollar. Wenn der Kongress und der Senat den nicht einhalt gebietet und den Messias in die Wüste schicken kann es durchaus sein das der Staatsbankrot folgt.
Stieglitz kritisiert daher schon zu recht, die enorme und völlig idiotische Verschuldung des gelobten Helden und Lover der Nation wie des Gottes der meisten Europäer ja ich spreche von Obama.
Obamas zum Staatsdefizit. Yes I can lead the USA in die Pleite !
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Zitat:
Billionen-Minus setzt Obama unter Druck
Es ist wie ein Fass ohne Boden. Immer wieder zeigen sich neue Folgen der Wirtschaftskrise. US-Präsident Barack Obama gerät unter Druck, da das Haushaltsdefizit immer schlimmer wird. Die Prognose geht von zusätzlich zwei Billionen Dollar aus.,,,,,,,,,,,,
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Zitat:US-Regierung rechnet mit Haushaltsdesaster
Hiobsbotschaft für Barack Obama: Die US-Regierung muss ihre Schätzung für das Haushaltsdefizit bis 2019 massiv nach oben schrauben. Das Minus soll auf rund neun Billionen Dollar steigen. Beobachter erwarten, dass der politische Druck auf den US-Präsidenten nun stark zunimmt...........
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Zitat:Aufstand gegen Barack Obama
.......Enttäuschung nach der Wahl
"Ich habe für Präsident Obama gestimmt, und ich schäme mich nicht zu sagen, dass ich das jetzt bereue, weil ich ihm nicht mehr traue", :lol: vertraut Elaine Carl (71), die "Präsidentin für Freizeitgestaltung" in einer Senioren-Community in Sunrise (Florida) einem Reporter an. Sie ist überzeugt, dass die Gesundheitsreform sich an ihrer Medicare-Versicherung schadlos halten wird. Weniger Wahl bei Ärzten und Behandlungen, höhere Beiträge oder geringere Leistungen - oder beides. Ihr Albtraum: Bald nicht mehr jeder Behandlung würdig zu sein, weil sie zu alt ist. "Pulling the plug on grandma" lautet der widerliche Spruch - der Oma den Strom abdrehen. Wie Herbert Johnson ist Elaine Carl nicht hysterisch, sie schreit nicht herum von "Hitler-Care" und Obamas Braunhemdenhorden. Ihr Misstrauen ist für den Präsidenten und die Demokraten gefährlicher. Denn nur in Florida stimmten Wähler über 60 Jahre nicht mehrheitlich für John McCain. Wenn gerade die Senioren, meist aus dem Norden kommend und auf die Demokraten eingeschworen, dem Präsidenten das Vertrauen entziehen, droht nicht nur seiner Gesundheitsreform das Scheitern......
Aber jetzt das stärkste Stück was ich biss jetzt gelesen habe, achtet auf die Quelle. :lol:
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Zitat:Dollar vor Kollaps: Russische Expertin widerspricht US-Ökonom Stiglitz
MOSKAU, 24. August (RIA Novosti). US-Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz hat dem Dollar einen baldigen Untergang als weitweite Wertanlage vorausgesagt. Die russische Volkswirtschaftlerin Natalja Orlowa hingegen glaubt nicht an einen schnellen Wechsel der Leitwährung.
In einem Interview für RIA Novosti sagte Orlowa, Chefökonomin der russischen Alfa-Bank, dass Stiglitz’s Appell an andere Staaten, den Dollar durch ein anderes Werterhaltungsmittel zu ersetzen, nicht als sofortiges Verkaufssignal aufgenommen werden solle. „Ich denke, Stiglitz hat einfach die Stimmungen und Sorgen verlautbart, die viele Staaten jetzt hegen.“
Insbesondere für Staaten mit großen Gold- und Devisenreserven sei die Frage aktuell, in welcher Währung Rücklagen gehalten werden sollen. Sie glaube nicht, dass der US-Dollar als Weltreservewährung schnell ersetzt werden kann. „Das ist ein langer Prozess. Es werden viele Jahre vergehen.“
Wenn die weitere Wirtschaftsrezession in den USA und der übrigen Welt unwahrscheinlich scheine, dann sinke der Dollar-Kurs und Kapital fließe aus den USA in andere Staaten. Im Gegenteil: Wenn die Wirtschaftszahlen schlecht ausfallen und Ängste von der weiteren Rezession sich verstärken, dann fließe das Kapital schnell zurück in die USA und treibe den Dollar-Kurs nach oben.