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Dollar als weltweite Leitwährung?
tja, die Psychologie ist auch nicht mehr das was sie mal war:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.eurasisches-magazin.de/artikel/?artikelID=20090818">http://www.eurasisches-magazin.de/artik ... D=20090818</a><!-- m -->
Zitat:DOLLAR
Die US-Währung wird von immer mehr Ländern und Experten abgeschrieben

Die Chinesen sind die größten Gläubiger der USA. Doch ihr Vertrauen in das US-Zahlungsmittel Dollar schwindet. Denn die Schulden der Amerikaner in China sind schon fast so groß wie das US-Haushaltsdefizit. Im Reich der Mitte sinnt man auf eine Neuregelung der Weltwährungsreserven. In Südamerika ist man bereits dabei zu handeln.

Von Johann von Arnsberg

EM 08-09 · 03.08.2009

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Bei den Währungsreserven wird der Dollar abgebaut

„1999 wurden noch mehr als 71 Prozent der offiziellen Währungsreserven der Zentralbanken in US-Dollar gehalten, heute sind es nur noch 63 Prozent“, teilt aktiencheck.de AG mit und zitiert dafür Dr. Eberhardt Unger von „fairesearch“.

Die Hegemonie der amerikanischen Währung verringere sich nun schon seit Jahren..
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Seit Obamas Amtsantritt ein neuer Fehlbetrag von 1,1 Billionen

Und das hat es in sich. Der Schweizer <!-- e --><a href="mailto:Verlag@20minuten.ch">Verlag@20minuten.ch</a><!-- e --> verbreitet: „Laut dem amerikanischen Finanzministerium haben die USA unter Barack Obama von Oktober 2008 bis Ende Juni 2009 einen Fehlbetrag in Höhe von 1,1 Billionen Dollar (1.100.000.000.000 Dollar) angehäuft. Für das gesamte Haushaltsjahr rechnet die Regierung mit einem Anstieg auf 1,84 Billionen Dollar. Insgesamt belaufen sich die Staatsschulden der USA auf 11,5 Billionen Dollar. Alleine für die Zinsen mussten die Vereinigten Staaten 2008 rund 452 Milliarden Dollar aufwenden. Damit sind die Zinszahlungen der viertgrößte Posten im Haushaltsbudget. Für das laufende Jahr rechnen die USA mit einem Haushaltsdefizit in der Höhe von 13 Prozent des BIP, wie „faz.net“ berichtet.“

Bei den Chinesen, den größten Gläubigern der USA, seien die Währungsreserven hingegen auf umgerechnet 2,13 Billionen Dollar gestiegen – ein Plus von 17,8 Prozent im ersten Halbjahr. Schätzungen zufolge seien etwa 70 Prozent dieser Devisenreserven in der US-Währung angelegt, was rund 1,5 Billionen Dollar entspricht.
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allerdings gibt es - möglicherweise dank der gigantischen Investitionsspritzen - erste Wachstumsanzeichen:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:Ende-der-Rezession-US-Industrie-n%E4hert-sich-Wachstumszone/548527.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 48527.html</a><!-- m -->
Zitat:Ende der Rezession
US-Industrie nähert sich Wachstumszone
von Tobias Bayer (Frankfurt)

Der längste Wirtschaftsabschwung in den USA seit dem Zweiten Weltkrieg verliert an Tempo: Der ISM-Einkaufsmanagerindex verzeichnete den geringsten Rückgang seit elf Monaten. Volkswirte beschwören sogar wieder Inflationsgefahren.
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FTD.de, 16:24 Uhr
(ach ja, die Inflationsgefahr hab ich schon länger angsprochen)
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