20.07.2009, 19:45
<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20090720/122398654.html">http://de.rian.ru/safety/20090720/122398654.html</a><!-- m -->
Das ist die dämlichste Begründung, die sich die russische Marine für den Ausbau des syrischen Marinestützpunktes einfallen lassen konnte.
Aber die richtige Begründung wird ja wenigstens ansatzweise nachgeliefert:
Zitat:Russlands Marine modernisiert ihren Stützpunkt in Syrien für Kampf gegen Piraten - MEHRselten so gelacht - die Piraten sind nicht im östlichen Mittelmeer, sondern am Südende des Roten Meeres.
15:56 | 20/ 07/ 2009
MOSKAU, 20. Juli (RIA Novosti). Die russische Kriegsmarine wird ihren einzigen Stützpunkt im Mittelmeer im syrischen Hafen Tartus ausbauen, insbesondere auch für den Kampf gegen Piraten.
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"In dieser Woche werden zwei Schlepper der Schwarzmeerflotte eine neue schwimmende Anlegestelle nach Tartus bringen. Der Stützpunkt wird die Schiffe, die Aufgaben zum Schutz der zivilen Schifffahrt im Raum des Hornes von Afrika erfüllen, mit allem Notwendigen versorgen", sagte der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur.
Ihm zufolge gibt es ein langfristiges Programm für den Ausbau des Stützpunktes in Syrien.
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Das ist die dämlichste Begründung, die sich die russische Marine für den Ausbau des syrischen Marinestützpunktes einfallen lassen konnte.
Aber die richtige Begründung wird ja wenigstens ansatzweise nachgeliefert:
Zitat:... erhöht die Stationierung von Schiffen in Syrien wesentlich die Möglichkeit eines operativen Einsatzes der Flottenkräfte. Denn sie könnten dadurch innerhalb von wenigen Tagen den Suez-Kanal und die Straße von Gibraltar erreichen und in den Atlantischen Ozean gelangen. Der Ozean ist eine operative Zone der russischen Nord- und der Baltischen Flotte.