03.06.2009, 19:53
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B08746679EDCF370F87A4512/Doc~E50835196C974456FAACD67456CE8545A~ATpl~Ecommon~Sspezial.html">http://www.faz.net/s/RubB08CD9E6B087466 ... ezial.html</a><!-- m -->
Zitat:Flugzeugabsturz über dem Atlantikzwei Trümmerfelder, weit auseindandergezogen und nicht mal ein Notruf .... das gibt zu denken
„Le Monde“: Parallelen zu Anschlag von 1989
Von Michaela Wiegel und Josef Oehrlein
03. Juni 2009 Die französischen Unfallermittler haben am Mittwoch Hoffnungen auf eine schnelle Aufklärung des mysteriösen Absturzes des französischen Airbus 330-200 über dem Atlantik gedämpft. Ein erster Bericht sei frühestens für Ende Juni zu erwarten. „Wir wissen heute nichts, es handelt sich nur um Spekulationen. Man muss die Fachleute arbeiten lassen, damit wir Informationen bekommen, denen wir vertrauen können“,
...
Einiges bleibt rätselhaft
Der brasilianische Verteidigungsminister Nelson Jobim hat unterdessen bestätigt, dass die Besatzungen der Suchflugzeuge, die bislang in dem Unglücksgebiet operierten, keine Überlebenden oder Leichen ausfindig gemacht haben. Nach seinen Angaben umfasst die gesamte Suchzone fast zehntausend Quadratkilometer, die Wrackteile sind in zwei etwa 60 Kilometer voneinander entfernt liegenden Arealen gesichtet worden.
Rätselhaft ist für brasilianische Experten nach wie vor, weshalb sich die Piloten nicht per Funk mit der Luftverkehrskontrolle in Recife in Verbindung gesetzt haben, um die technischen Probleme an Bord zu melden. Vermutlich waren sie vollauf damit beschäftigt, die Maschine nach dem Ausfall verschiedener Systeme zu stabilisieren. Offenbar konnten sie nicht mehr verhindern, dass sie in den freien Fall überging.
Die größte zivile Luftfahrt-Katastrophe seit 2001
...