30.04.2009, 20:56
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E782C9A7E647E4BA88F6321BFA4331EEA~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Kampf gegen Piraterie<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/safety/20090430/121397503.html">http://de.rian.ru/safety/20090430/121397503.html</a><!-- m -->
Sicherer durch Waffen an Bord?
Von Stephan Löwenstein
30. April 2009 Der Piratenangriff auf das Kreuzfahrtschiff „MS Melody“ am Samstagabend war in mehrerlei Hinsicht ungewöhnlich. Zum einen fand er sehr weit draußen im Indischen Ozean statt. Bis zur somalischen Küste waren es etwa 1100 Kilometer. Zum anderen wäre ein Kreuzfahrtschiff ein sehr ambitioniertes Ziel für ein Piratenboot. Denn anders als viele Frachter hat es hohe Bordwände, die von den kleinen Motorbooten aus nicht leicht zu erklimmen sind.
Allerdings wäre es auch ein sehr lohnendes Ziel, denn ....
Zitat:Iraner und Pakistaner auf russischem Kriegsschiff verhört
19:01 | 30/ 04/ 2009
MOSKAU, 30. April (RIA Novosti). Ein russischer Militär-Untersuchungsführer verhört an Bord des U-Jagdschiffes „Admiral Pantelejew“ eine große Gruppe mutmaßlicher Piraten, die kürzlich vor Somalias Küste festgenommen worden sind.
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