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Euro, die EU-Währung
#68
Post für den TIGER
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.wiwo.de/politik/wie-teuer-wird-die-waehrungsunion-390703/">http://www.wiwo.de/politik/wie-teuer-wi ... on-390703/</a><!-- m -->
Zitat: Euro unter Druck Wie teuer wird die Währungsunion?
Elke Pickartz, Silke Wettach (Brüssel), Christian Ramthun (Berlin)
18.03.2009

Von Irland bis Österreich wächst die Zahl der Euro-Länder mit Zahlungsproblemen. Müssen die Starken den Schwachen zu Hilfe eilen – und wie teuer kommt die Schicksalsgemeinschaft Euro für Deutschland?

....
zwei Tage später schreibt die Süddeutsche:
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/870/462488/text/">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/870/462488/text/</a><!-- m -->
Zitat:Krisengipfel in Brüssel

Europas Bonität steigt

20.03.2009, 18:38

Ein Kommentar von Cerstin Gammelin

In der Finanzkrise findet die EU zu neuer Einigkeit - und besinnt sich auf eigene Werte.


Vor zwanzig Jahren fiel die Berliner Mauer. Sie begrub unter ihren Trümmern auch die bis dahin gültige Marschrichtung für alle Osteuropäer: Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen. Ausgerechnet im Jubiläumsjahr des Mauerfalls wird nun auch die andere, alte Wahrheit von der Realität überholt - dass nämlich Amerika stets den Weg aus der Krise zeige. Lange Jahre haben die (West-)Europäer über den Atlantik geschaut und sich am amerikanischen Vorbild orientiert. Jetzt gibt es dieses Vorbild nicht mehr. Die neue US-Regierung agiert in der Krise so mutlos, dass sich die Europäer plötzlich gezwungen sehen, zu tun, was sie sich bislang nicht zugetraut haben: selbst voranzugehen.

...
Am Ende trafen sich alle 27 Staaten, um ihre Krisenstrategien abzustimmen - und sie einigten sich. Am Ende war es doch erfolgreich, Schritt für Schritt voranzugehen und die Entscheidungen reifen zu lassen.
...

Die EU wird in der Krise führen können, weil sie eine wertvolle Erfahrung gemacht hat: Jede Nation musste erkennen, dass es allen zusammen nur gut gehen kann, wenn jeder Einzelne zu Zugeständnissen bereit ist. Nun gibt es keinen logischen Grund mehr, warum der größte Wirtschaftsraum der Welt nicht die Feder führen sollte, wenn die neuen Spielregeln für das globale Wirtschafts- und Finanzsystem geschrieben werden.

(SZ vom 21./22.03.2009/mel)
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