23.02.2009, 20:57
Sieht so aus, als ob die pakistanisch-amerikanische Kooperation hinter den Kulissen doch ausgebaut wird:
Quelle:
http://www.iht.com/articles/2009/02/23/a...terror.php
Aus dem Artikel werden zwei wichtige Punkte ersichtlich:
(1) Die amerikanisch-pakistanische Kooperation gegen die Taliban im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet wird trotz aller Probleme ausgeweitet. Die Amerikaner haben schon eine neue 400 Mann starke Kommando-Einheit für das paramilitärische Grenzkorps der Pakistanis ausgebildet.
(2) Dennoch bleiben Spannungen. Pakistan will Gegenleistungen für seine Kooperationsbereitschaft und will neues Material. Die Raketenangriffe bleiben für die Pakistanis - für die zivile Regierung wie für die militärische Fürhung unter Kayani - höchst problematisch. Auch wird deutlich, dass man in Pakistan - auch gerade nach den Anschlägen von Mumbai und den erhöhten Spannungen mit Indien - Indien immer noch als Hauptfeind Nummer eins betrachtet und die inneren Frakturen durch die Taliban als weniger gefährlich ansieht.
Zitat:Secret U.S. unit trains commandos in Pakistan
BARA, Pakistan: More than 70 United States military advisers and technical specialists are secretly working in Pakistan to help its armed forces battle Al Qaeda and the Taliban in the country's lawless tribal areas, American military officials said.
The Americans are mostly Army Special Forces soldiers who are training Pakistani Army and paramilitary troops, providing them with intelligence and advising on combat tactics, the officials said. They do not conduct combat operations, the officials added.
They make up a secret task force, overseen by the United States Central Command and Special Operations Command. It started last summer, with the support of Pakistan's government and military, in an effort to root out Qaeda and Taliban operations that threaten American troops in Afghanistan and are increasingly destabilizing Pakistan. It is a much larger and more ambitious effort than either country has acknowledged.
(...)
Quelle:
http://www.iht.com/articles/2009/02/23/a...terror.php
Aus dem Artikel werden zwei wichtige Punkte ersichtlich:
(1) Die amerikanisch-pakistanische Kooperation gegen die Taliban im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet wird trotz aller Probleme ausgeweitet. Die Amerikaner haben schon eine neue 400 Mann starke Kommando-Einheit für das paramilitärische Grenzkorps der Pakistanis ausgebildet.
(2) Dennoch bleiben Spannungen. Pakistan will Gegenleistungen für seine Kooperationsbereitschaft und will neues Material. Die Raketenangriffe bleiben für die Pakistanis - für die zivile Regierung wie für die militärische Fürhung unter Kayani - höchst problematisch. Auch wird deutlich, dass man in Pakistan - auch gerade nach den Anschlägen von Mumbai und den erhöhten Spannungen mit Indien - Indien immer noch als Hauptfeind Nummer eins betrachtet und die inneren Frakturen durch die Taliban als weniger gefährlich ansieht.