22.02.2009, 22:31
hi - ich hab versprochen Euch über die Entwicklung zu informieren und dazu gehören die verschiedenen Quellen, die versuch ich vollständig zu bringen, auch wenn da einer vom anderen abschreibt.
Nach unbestätigten Gerüchten soll auf der neuen Werft in Shanghai die Kiellegung für einen neuen Träger erfolgt sein.
Zu meiner persönlichen Beurteilung:
1)
ich nehme an - wenn die Finanzkrise keinen Strich durch die Rechnung macht - dass China in diesem oder im nächsten Jahr mit der Seeerprobung der Varjag beginnen wird, und das Schiff dann als Trainingsträger benutzt wird, um Piloten und seemännisches Personal zu schulen.
Im Prinzip könnte dann jedes mal, wenn eine Crew auf der Varjag geschult ist, ein neuer Träger bemannt werden.
2)
Ich würde dann zumindest die chinesischen Neubauten mit kleinerem Volumen angehen, schon, um Erfahrungen zu sammeln und große Fehlinvestitionen zu vermeiden.
Amphibische Träger, die auf dem Design der Melbourne aufbauen (die von China zerlegt und studiert worden ist) und mit der (J)L 15 als Trainer und leichtes Erdkampfflugzeug sowie Hubschraubern bestückt werden, scheinen mir da die sinnvollere Alternative als ein "big stick" zu sein.
Dabei wäre auch der Einsatz von Katapulten denkbar, die China angeblich schon vor Jahren nach dem Muster der Melbourne erprobt haben soll.
3)
Wenn man dann von diesen Trägern einige im Dienst hat und Erfahrungen sammeln konnte wäre der darauf folgende Schritt der Neubau von nuklearen Trägern auf einer Weiterentwicklung des Varjag ( Uljanowsk) - Designs, und zwar auch mit Katapult - das ist einfach die bessere Lösung, um ein Flugzeug mit voller Bewaffnung und Treibstoffzuladung in die Luft zu bringen.
Zur Pilotenausbildung stelle ich mir da folgende Schritte vor:
a) Grundausbildung
b) Trägerausbildung auf der L-15 und der Varjag
c1) Weiterbildung und Einsatzübung mit der JL-15 auf amphibischen Trägern
c2) Umschulung auf ein größeres Modell (SU-??) auf der Varjag
d) Einsatz auf neuen nuklear betriebenen Trägern
Nach unbestätigten Gerüchten soll auf der neuen Werft in Shanghai die Kiellegung für einen neuen Träger erfolgt sein.
Zu meiner persönlichen Beurteilung:
1)
ich nehme an - wenn die Finanzkrise keinen Strich durch die Rechnung macht - dass China in diesem oder im nächsten Jahr mit der Seeerprobung der Varjag beginnen wird, und das Schiff dann als Trainingsträger benutzt wird, um Piloten und seemännisches Personal zu schulen.
Im Prinzip könnte dann jedes mal, wenn eine Crew auf der Varjag geschult ist, ein neuer Träger bemannt werden.
2)
Ich würde dann zumindest die chinesischen Neubauten mit kleinerem Volumen angehen, schon, um Erfahrungen zu sammeln und große Fehlinvestitionen zu vermeiden.
Amphibische Träger, die auf dem Design der Melbourne aufbauen (die von China zerlegt und studiert worden ist) und mit der (J)L 15 als Trainer und leichtes Erdkampfflugzeug sowie Hubschraubern bestückt werden, scheinen mir da die sinnvollere Alternative als ein "big stick" zu sein.
Dabei wäre auch der Einsatz von Katapulten denkbar, die China angeblich schon vor Jahren nach dem Muster der Melbourne erprobt haben soll.
3)
Wenn man dann von diesen Trägern einige im Dienst hat und Erfahrungen sammeln konnte wäre der darauf folgende Schritt der Neubau von nuklearen Trägern auf einer Weiterentwicklung des Varjag ( Uljanowsk) - Designs, und zwar auch mit Katapult - das ist einfach die bessere Lösung, um ein Flugzeug mit voller Bewaffnung und Treibstoffzuladung in die Luft zu bringen.
Zur Pilotenausbildung stelle ich mir da folgende Schritte vor:
a) Grundausbildung
b) Trägerausbildung auf der L-15 und der Varjag
c1) Weiterbildung und Einsatzübung mit der JL-15 auf amphibischen Trägern
c2) Umschulung auf ein größeres Modell (SU-??) auf der Varjag
d) Einsatz auf neuen nuklear betriebenen Trägern