21.01.2009, 18:12
Tja, die Israelis werden geahnt haben, dass unter Obama ein anderer Wind weht, und Bomben werden ja nicht schlecht, jedenfalls nicht bei den Israelis, so oft wie die andere Länder bzw. den Gazastreifen bombadieren können ihre Vorräte nicht mal Flugrost ansetzen.
Damit sind wir auch schon bei der ersten Probelmatik: Der dauernde Kriegszustand, in dem sich Israel befindet. Wer immer Krieg führt, der stumpft ab, und der ehemalige Israelische Divisionsgeneral Amos Yaron hat ganz richtig erkannt :"Unsere Empfindungsfähigkeit (für andere) ist abgestumpft." Das heißt nichts anderes als: Den Israelis ist es inzwischen völlig egal, was für eine grässliche Wirkung ihre Aktionen bei anderen erzielen.
Vielmehr wollen sie durch die Erzielung eines grässlichen Eindrucks der totalen Zerstörung erreichen, dass in Zukunft alles, was Israel schadet, unterlassen wird. Es gibt hierzu eine Karikatur, auf der man zwei israelische Soldaten auf einem Hügel stehen sieht, im Hintergrund eine brennende Stadt. Der eine Soldat sagt zum anderen:"For one dead man, the Nazis destroyed a complete village; for two captured soldiers, we destroy a city. We learned much from the good, old Nzis."
Sicher ist dies im Granzbereich angesiedelt, aber die Grundproblematik wid überspitzt getroffen, und die ist nichts anderes als dass sich die Israelis seit Jahren wie ein wildgewordener Berserker aufführen, und wegen ein paar verletzten Menschen und ein paar demolierten Häusern eine halbe Stadt in Schutt und Asche bombem, ohne Rücksicht auf Zivilisten, das Rote Kreuz oder die UN.
Der Konflikt in Gaza war, um es klar zu sagen, ein direkter Verstoß gegen die elementarsten Prinzipien des Völkerrechts und der Genfer Konvention. Wenn sich Israel nicht bald besinnt und erkennt, das der einzige Weg in dem der Koexistenz und des Miteinander besteht, dann wird es trotz seiner überlegenen militärischen Stärke allein nicht Bestand haben können. Vielleicht als Staat, aber nicht als Demokratie.
Damit sind wir auch schon bei der ersten Probelmatik: Der dauernde Kriegszustand, in dem sich Israel befindet. Wer immer Krieg führt, der stumpft ab, und der ehemalige Israelische Divisionsgeneral Amos Yaron hat ganz richtig erkannt :"Unsere Empfindungsfähigkeit (für andere) ist abgestumpft." Das heißt nichts anderes als: Den Israelis ist es inzwischen völlig egal, was für eine grässliche Wirkung ihre Aktionen bei anderen erzielen.
Vielmehr wollen sie durch die Erzielung eines grässlichen Eindrucks der totalen Zerstörung erreichen, dass in Zukunft alles, was Israel schadet, unterlassen wird. Es gibt hierzu eine Karikatur, auf der man zwei israelische Soldaten auf einem Hügel stehen sieht, im Hintergrund eine brennende Stadt. Der eine Soldat sagt zum anderen:"For one dead man, the Nazis destroyed a complete village; for two captured soldiers, we destroy a city. We learned much from the good, old Nzis."
Sicher ist dies im Granzbereich angesiedelt, aber die Grundproblematik wid überspitzt getroffen, und die ist nichts anderes als dass sich die Israelis seit Jahren wie ein wildgewordener Berserker aufführen, und wegen ein paar verletzten Menschen und ein paar demolierten Häusern eine halbe Stadt in Schutt und Asche bombem, ohne Rücksicht auf Zivilisten, das Rote Kreuz oder die UN.
Der Konflikt in Gaza war, um es klar zu sagen, ein direkter Verstoß gegen die elementarsten Prinzipien des Völkerrechts und der Genfer Konvention. Wenn sich Israel nicht bald besinnt und erkennt, das der einzige Weg in dem der Koexistenz und des Miteinander besteht, dann wird es trotz seiner überlegenen militärischen Stärke allein nicht Bestand haben können. Vielleicht als Staat, aber nicht als Demokratie.