21.01.2009, 14:50
Ich habe im Netz die Doku "Farewell Israel" gefunden. Diese spricht die Gründung des Islam, die wichtigen Details der Religion, Mohammeds Geschichte etc. an.
In der zweiten Hälfte wird inhaltlich schlüssig erklärt, wieso die Existenz Israels so unerträglich für Moslems ist. Auch wird anhand von Fernsehübertragugnen nicht ohne eine gewisse Logik gezeigt, daß nach Ansicht der Autoren die Friedensschlüsse mit Israel seitens Ägypten und Jordanien genau wie die Anerkennung Israels im Prinzip eine Umkehrung der Vorstellungen von Clausewitz sind.
Krieg ist demnach nicht die Fortsetzung der Diplomatie sondern die Diplomatie ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln, da die militärischen Mittel ja nicht ausreichten. Dies wird u.a. durch eigene Aussagen der betreffenden islamischen "Friedensschließer" belegt.
Elementar dabei ist, daß die islamische Vorstellung von "Frieden" eine ganz andere ist als die, die wir mit diesem Wort verbinden - an sich nichts Neues.
Dumm an dem Film ist nur, daß er ein paar inhaltliche Fehler enthält. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, wird Hess beispielsweise laut Film 1944 verantwortlich für die KZs als Stellvertreter oder so etwas - dumm nur, daß er zu dieser Zeit im britischen Gefängnis saß...
Fehler wie dieser werden Menschen denen die Thesen nicht gefallen erlauben, den ganzen Film als Unsinn abzutun, auch wenn das ungerecht ist.
Wer genau für den Film verantwortlich ist weiß ich nicht, allerdings kann ich die Stimme des Erzählers zweifelsfrei als die von Robert Spencer identifizieren. Robert Spencer ist ein renommierter Islamkritiker.
Doch seht selbst und bildet euch einfach selber eine Meinung:
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In der zweiten Hälfte wird inhaltlich schlüssig erklärt, wieso die Existenz Israels so unerträglich für Moslems ist. Auch wird anhand von Fernsehübertragugnen nicht ohne eine gewisse Logik gezeigt, daß nach Ansicht der Autoren die Friedensschlüsse mit Israel seitens Ägypten und Jordanien genau wie die Anerkennung Israels im Prinzip eine Umkehrung der Vorstellungen von Clausewitz sind.
Krieg ist demnach nicht die Fortsetzung der Diplomatie sondern die Diplomatie ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln, da die militärischen Mittel ja nicht ausreichten. Dies wird u.a. durch eigene Aussagen der betreffenden islamischen "Friedensschließer" belegt.
Elementar dabei ist, daß die islamische Vorstellung von "Frieden" eine ganz andere ist als die, die wir mit diesem Wort verbinden - an sich nichts Neues.
Dumm an dem Film ist nur, daß er ein paar inhaltliche Fehler enthält. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, wird Hess beispielsweise laut Film 1944 verantwortlich für die KZs als Stellvertreter oder so etwas - dumm nur, daß er zu dieser Zeit im britischen Gefängnis saß...
Fehler wie dieser werden Menschen denen die Thesen nicht gefallen erlauben, den ganzen Film als Unsinn abzutun, auch wenn das ungerecht ist.
Wer genau für den Film verantwortlich ist weiß ich nicht, allerdings kann ich die Stimme des Erzählers zweifelsfrei als die von Robert Spencer identifizieren. Robert Spencer ist ein renommierter Islamkritiker.
Doch seht selbst und bildet euch einfach selber eine Meinung:
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