08.01.2009, 22:17
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Zitat:Gas-Streitum präzise zu sein: Russland hat von Anfang an als Lieferland auch eigene Beobachter dabei haben wollen und hat das auch immer gesagt, und das hat die Ukraine abgelehnt.
Russland lehnt EU-Vorschlag ab
Von Nikolas Busse und Reinhard Veser
08. Januar 2009 In Brüssel ist am Donnerstag ein Versuch der EU gescheitert, Russland und die Ukraine dazu zu bringen, die russischen Gaslieferungen nach Westeuropa wieder zu ermöglichen. Der tschechische Industrieminister Martin Riman teilte nach einer Reihe von Gesprächen mit beiden Parteien am Abend mit, mit der Ukraine habe man eine schriftliche Vereinbarung über die Entsendung von EU-Beobachtern in das Land erreicht, Russland habe dem Vorschlag aber nicht zugestimmt.
... Offenbar scheiterten die Gespräche am Donnerstag daran, dass die Russen auch eigene Beobachter in die Ukraine schicken wollen, was die Ukrainer ablehnen.
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Zitat:Kreml nennt Bedingungen für weitere Gaslieferungen<!-- m --><a class="postlink" href="http://de.rian.ru/business/20090108/119397690.html">http://de.rian.ru/business/20090108/119397690.html</a><!-- m -->
11:41 | 08/ 01/ 2009
MOSKAU, 08. Januar (RIA Novosti). Der russische Lieferant Gazprom und der ukrainische Konzern Naftogaz haben erörtert, unter welchen Bedingingen die Gastransite über die Ukraine wieder beginnen könnten. Dmitri Medwedew präzisiert Russlands Forderungen.
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Russland habe seine Transite über das Nachbarland eingestellt, weil die Ukraine das Transitgas an die EU nicht weiterleite.
Die Transitlieferungen können aber wiederaufgenommen werden, betonte Medwedew weiter. Ein neues Kontrollverfahren sei aber nötig. EU-Beobachter, internationale Rechtsexperten sowie Vertreter Russlands und der Ukraine müssen laut Medwedew kontrollieren, dass Gazprom und Naftogaz ihre Verpflichtungen erfüllen. Vor allem gehe es darum, dass die Ukraine kein Transitgas mehr entnehme.
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Zitat:Gazprom und EU einigen sich auf Transitkontrollen<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.tagesschau.de/wirtschaft/gasstreit164.html">http://www.tagesschau.de/wirtschaft/gasstreit164.html</a><!-- m -->
18:33 | 08/ 01/ 2009
BRÜSSEL, 08. Januar (RIA Novosti). Der Weg für die Entsendung europäischer Beobachter an ukrainische Gas-Transitstationen ist offenbar frei: Gazprom hat eine grundsätzliche Einigung mit der EU gemeldet, auch die Ukraine stimmt zu.
„Hauptsache, dass die Ukraine den Beobachtern Zutritt zu ihren Gastransport-Anlagen gewährt. Hoffentlich wird diese Entscheidung sehr schnell fallen", sagte Alexej Miller, Vorstandschef des russischen Energiekonzerns Gazprom, am Donnerstagabend in Brüssel.
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Zitat:Streit um EU-Beobachtermissionich weiß nicht was gegen Beobachter aller beteiligten Staaten, also auch Russlands spricht - und da ich das nicht weiß stellt sich für mich eher die Frage, warum die Ukraine diese Beobachter nicht zulassen will und warum die Ukraine damit die Gasversorgung weiter blockiert.
Gaspoker sorgt weiter für eisige Kälte
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Dieser Mission sollten Miller zufolge Vertreter der russischen und der ukrainischen Regierung sowie mehrerer europäischer Energiekonzerne angehören.
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Stand: 08.01.2009 20:45 Uhr