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Arabien - Arabische Liga
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Zitat:Naher Osten
Arabische Liga streitet über Gaza-Konflikt

31. Dezember 2008 Am Beginn des Krisentreffens der Arabischen Liga hat Saudi-Arabien den Palästinensern eine Mitschuld an den israelischen Luftangriffen im Gazastreifen gegeben. „Dieses schreckliche Massaker wäre nicht passiert, wenn das palästinensische Volk vereinigt hinter einer Führung gestanden hätte, die mit einer Stimme spricht“, sagte der saudische Außenminister Saud al Faisal am Mittwoch in Kario. Die Spaltung zwischen der radikalislamischen Hamas und der gemäßigten Fatah habe die israelischen Angriffe erst möglich gemacht. Nun sollten die Palästinenser zu einem Treffen zusammenkommen, das in einer Regierung der nationalen Einheit münden solle.

Auch der Generalsekretär der Arabischen Liga, Amr Mussa, rief die Palästinenser zur Versöhnung auf. Zugleich kritisierte er Palästinenserpräsident Mahmud Abbas dafür, den israelischen Angriffen untätig zuzusehen. „Du bist doch der Präsident aller Palästinenser, tue endlich etwas!“, forderte er ihn auf, „wir (die arabischen Staaten) werden dann hinter dir stehen“.
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„Gaza ist das Opfer des Wahlkampfs“

Der israelischen Regierung warf Mussa vor, sie habe ihre Offensive im Gazastreifen nur begonnen, um ihre Chancen bei der bevorstehenden Parlamentswahl zu verbessern. „Gaza ist das Opfer des Wahlkampfs“, sagte er. Indirekt kritisierte Mussa auch die Hamas: „Ich schließe mich (dem ägyptischen) Präsidenten Husni Mubarak an, der gesagt hat, dass der Widerstand gegen die Besatzung ein legitimes Recht ist, aber dass dieser Widerstand auch verantwortungsvoll sein muss.“
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