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Europäische Union
Hätte ich zwar in den Euro-Strang gesetzt, aber denn so:
vorab ein Link
<!-- l --><a class="postlink-local" href="http://forum-sicherheitspolitik.org/posting.php?mode=reply&t=1374">posting.php?mode=reply&t=1374</a><!-- l -->
ich kann mir nicht vorstellen, dass wirtschaftlich schwache Staaten (und da gehört notorisch Italien dazu) den stabilen Euro-Raum verlassen wollen.
Ganz im Gegenteil: die "schwachbrüstigen" Staaten suchen eher die Stärke des Euro-Raumes, angefangen von "Schwarzanwendern" wie etwa Montenegro und dem Kosovo bis hin zu den insolventen Staaten der letzten Wochen (Island) drägen die gebeutelten Staaten eher in den Euro-Raum, als raus. Damit können diese Staaten von der Wirtschaftskraft der Euro-Mitglieder profitieren. Wirtschaftlich stabile Staaten (man denke da nur an die Schweiz oder Norwegen) tun sich dagegen eher schwer, die eigene stabilie Währung aufzugeben.
Auch in der D-Mark Vergangenheit war etwa in Italien die DM doch schon immer die gern gesehene halboffizielle Reservewährung, und von daher werden die Italiener die Einführung einer eigenen, potentiell eher schwachen Währung eher nicht goutieren.
Wenn jemand Veranlassung hätte, den Euro-Raum zu verlassen, dann sind das die wirtschaftlich starken, stabilen Staaten, die den "schwachen Mitgliedern" noch die Unterstützung geben, um diese im Geleitzug zu halten.
Aber auch hier wird man sich das doppelt und dreifach überlegen, weil eine andere Währung letztendlich ein Wirtschafts- und Exporthindernis darstellt. Gerade durch den Euro haben wir einen stabilen großen, europäischen Markt ohne Währungsrisiko.
Wer das aufgibt muss - ehrlich gesagt - bescheuert sein. Das traue ich nicht mal Berlusconi zu.
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