30.10.2008, 18:45
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B149538ABC24D0E82A6266/Doc~E55FF60F48007433B89E74C2282A4789C~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub58241E4DF1B1495 ... ntent.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:US-Wirtschaft-in-der-Krise-St%E4rkste-Einbu%DFen-seit-der-Rezession-2001/432733.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 32733.html</a><!-- m -->
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Live-Ticker-zur-Finanzkrise-17-50Uhr-Dax-schlie%DFt-im-Plus/432558.html">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktie ... 32558.html</a><!-- m -->
ist die Folge:
Zitat:Wachstumszahlen
Amerikanische Wirtschaft schrumpft
30. Oktober 2008 Die Wirtschaftsleistung in den Vereinigten Staaten ist im dritten Quartal gesunken - allerdings weniger stark als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei annualisiert um 0,3 Prozent geschrumpft, teilte das amerikanische Handelsministerium am Donnerstag in Washington in einer ersten Schätzung mit. Dies war die schwächste Entwicklung seit dem dritten Quartal 2001. Hinter dem BIP-Minus stand vor allem ein deutlicher Rückgang des privaten Verbrauchs.
Volkswirte hatten mit einer Rate von minus 0,5 Prozent gerechnet. Der Wachstumsrückgang war dennoch der stärkste seit sieben Jahren. ...
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/politik/international/:US-Wirtschaft-in-der-Krise-St%E4rkste-Einbu%DFen-seit-der-Rezession-2001/432733.html">http://www.ftd.de/politik/international ... 32733.html</a><!-- m -->
Zitat:US-Wirtschaft in der Kriseinzwischen kommt das nächste Problem auf die USA zu:
Stärkste Einbußen seit der Rezession 2001
von Tobias Bayer (Frankfurt)
Die Vereinigten Staaten sind in den Sommermonaten wohl in die Rezession gerutscht: Im dritten Quartal schrumpfte die größte Volkswirtschaft. Dafür verantwortlich war vor allem der schwache Konsum. Von der Teuerung zeigten sich Experten überrascht.
...
FTD.de, 16:20 Uhr
<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Live-Ticker-zur-Finanzkrise-17-50Uhr-Dax-schlie%DFt-im-Plus/432558.html">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktie ... 32558.html</a><!-- m -->
Zitat:+++ Live-Ticker zur Finanzkrise 17.50Uhr +++und das <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EA161E6B136CE47C08E2F8F12FADB5E97~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF41441 ... ntent.html</a><!-- m -->
Dax schließt im Plus
.... Wegen der hohen Kreditkartenschulden, die sich in den USA aufgehäuft haben, gerät der Kreditkartenanbieter American Express unter Druck. FTD.de protokolliert die bewegenden Ereignisse der Finanzkrise.
...
ist die Folge:
Zitat:Finanzkrise
Die Welt wird chinesischer
Von Mark Siemons, Peking
30. Oktober 2008 Die Lage, die durch die plötzliche Schwäche der westlich dominierten Finanzmärkte entsteht, ist für China peinlicher, als man denken sollte. Zwar ließ sich die staatliche Zeitung „China Daily“ in einem unbesonnenen Moment zu der Beobachtung hinreißen, dass auch der Kollaps des Römischen Imperiums mit einer Finanzkrise begonnen habe.
Doch sonst finden sich triumphierende Töne kaum.
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Amerika muss „pragmatischer“ sein
Offenkundig drückt sich in dieser Bescheidenheit ein Selbstbewusstsein besonderer Art aus. Eines seiner Elemente ist Zeit. Jeder kurzfristige Vorteil soll sich auch im langfristigen Rahmen bewähren. Die chinesische Regierung gibt damit zu verstehen, dass sie es sich leisten zu können glaubt, in sehr weitgespannten historischen Dimensionen zu denken; sie hat es nicht eilig damit, sich als neue Macht zu erkennen zu geben, und zieht die traditionelle Vorgehensweise vor, den Kopf nicht zu weit aus dem Fenster zu strecken.
Ein anderes Element ist der Anspruch auf eine Rationalität, die sich auf das Prinzip der Gegenseitigkeit gründe. Amerika müsse gedrängt werden, „pragmatischer“ zu sein, schrieb der Pekinger Politikwissenschaftler Wang Yusheng, damit alle Beteiligten besser an der Optimierung des internationalen Systems mitwirken können. So bringt sich nun das von einer kommunistischen Partei regierte China gegenüber dem früheren Hort des Pragmatismus als Agent der Entideologisierung ins Spiel.
...
Dass die Welt chinesischer werden wird, erscheint in dieser Finanzkrise jedenfalls gerade durch die Verweigerung der westlichen Rollenerwartungen wahrscheinlicher denn je.