24.10.2008, 21:40
Erich schrieb:<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E611B9AA3203C462A8241CB6E9F4F350C~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->inzwischen kommt "Gegenwind":
Zitat:Krisengipfel in Frankreichmit der gemeinsamen Wirtschafts- und Finanzpolitik geb ich Sarkozy recht, man kann nicht in den einzelnen Staaten konträre und sich gegenseitig widersprechende Wege gehen; aber die Unabhängigkeit der Zentralbank ist ein noch aus D-Mark Zeiten höchst bewährtes Gut, mit dem wir immer sehr gut gefahren sind.
Am liebsten eine europäische Wirtschaftsregierung
Von Michaela Wiegel, Paris
04. Oktober 2008
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<!-- m --><a class="postlink" href="http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~ED0EF83250A314A98BD35259077EFE692~ATpl~Ecommon~Scontent.html">http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437 ... ntent.html</a><!-- m -->
Zitat:Finanzkrise
Berlin: Sarkozy könnte die EU spalten
24. Oktober 2008 Die Bundesregierung hält nichts vom Vorschlag des französischen Staatspräsidenten Sarkozy, in der Eurogruppe eine europäische Wirtschaftsregierung zu gründen. Sie ist aber bereit, über zusätzliche Vereinbarungen für Krisenfälle zu reden. Das erfuhr die F.A.Z. am Freitag aus dem Kanzleramt. Sarkozys Initiative sei nicht mit Berlin abgestimmt worden. Sie berge die Gefahr einer Spaltung der EU und rühre „an den Nerv“ der Union, weil sie den Binnenmarkt betreffe.
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Wichtige Akteure in der EU wie der Vorsitzende der Euro-Gruppe, der luxemburgische Ministerpräsident und Finanzminister Juncker, und Kommissionspräsident Barroso seien ebenfalls nicht einverstanden mit dem Pariser Vorstoß, heißt es.
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